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Wasteland 2: Director’s Cut

Wasteland 2: Director’s Cut vom Ur-Vater der Post-Apokalypse Brian Fargo ist der Nachfolger, auf den die Gamecommunity 26 Jahre lang warten musste. Und ja, das Warten hat sich gelohnt, nicht nur für Old-School-Fans. Mit seinen Desert Rangers bricht der Spieler auf um das Ödland zu erforschen und sich einer schrecklichen Gefahr stellen. Wir haben es gespielt.

Xbox One Cover

Wasteland 2: Director’s Cut, Rechte bei Deep Silver

Wasteland 2: Director’s Cut ist für alle Fans von guten Action-Adventures ein echtes Schmankerl. Die Story ist sehr gut gelungen und auch wenn die rundenbasierenden Kämpfen nicht grade leicht von der Hand gehen, sind sie gut gemacht und recht spannend. Es macht vor allem auch wirklich viel Spaß die Ödlande zu erforschen, denn es gibt bei den Missionen unterschiedliche Lösungsansätze und zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten mit den NPCs. An manchen Stellen ist das Game durchaus recht tödlich und man sollte sich seine nächsten Schritte immer gut überlegen. Gelungen ist auch die alte Wasteland Atmosphäre, die in einem modernen Game wiederbelebt wurde.

Wasteland 2: Director’s Cut breitet die höllische Landschaft eines Ödlands für den Spieler aus. Dem Spieler steht dabei ein Desert Ranger-Team mit vielen Waffen zur Verfügung, um in der Fallout-Zone zu überleben. Die Entscheidungen des Spielers haben kurz- und langfristige Auswirkungen, welche die Events im Spiel beeinflussen und das Leben der Ödland-Bewohner für immer verändern. Im Jahre 1998 kommt es im Zuge von Meteoriteneinschlägen auf der Erde zu einem nuklearen Weltkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion, der einen Großteil der Erdbevölkerung vernichtet. Die wenigen Überlebenden der Apokalypse kämpfen fortan gegen die lebensfeindliche Umwelt und ihre Mitmenschen. Eine Gruppe von Überlebenden sind die Desert Rangers, die, wie die Texas- und Arizona-Rangers im Wilden Westen, durch die Wüste ziehen. Wasteland 2 beginnt mit einem Mord. Ein seltsames Funksignal bringt die Ranger auf die Spur eines Verbrechens und die Suche beginnt.

Wasteland 2: Director’s Cut wurde von InXile Entertainment entwickelt, als Publisher fungiert Deep Silver. Das US-amerikanische Softwareentwicklungsstudio InXile Entertainment wurde 2002 von Brian Fargo, nach seinem Ausscheiden bei Interplay Productions, gegründet. Ihr erstes Game war The Bard’s Tale. Für die Fortsetzung von Wasteland haben sie einige Leute aus dem Kernteam dazu geholt, wie den als Science Fiction & Fantasy Autor bekannten Michael A. Stackpole. Deep Silver gehört zum deutsch-österreichischen Medienkonzerns Koch Media und hat seit dem Jahr 2002 einige Games veröffentlicht, darunter die bekannte Dead Island Serie, Risen oder auch Saints Row 4.

Wasteland 2: Director’s Cut bietet ein recht komplexes Gameplay und das rundenbasierende Kampfsystem mutet ein wenig Old-School-mäßig an. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei nicht zu vernachlässigen, denn die Kämpfe können recht knackig werden. Das Inventarsystem ist ein wenig komplex geraten und man sollet seine Fertigkeiten durchaus mit Bedacht verteilen. Die grafische Gestaltung ist recht ordentlich geraten und wurde gegenüber der PC Version für die Konsolen noch einmal kräftig überarbeitet. Die Möglichkeit seine Charakter zu personalisieren ist recht übersichtlich. Je nach den Entscheidungen des Spielers und der Anzahl der Nebenquesten welche man erfüllt, bieten sich dem Spieler rund 80 Stunden an Spielzeit.

Wasteland 2: Director’s Cut von Deep Silver erscheint mit FSK 16 ab 16. Oktober 2015 für Xbox One und PS4 und schon länger für PC erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.
80% / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
die Wasteland Atmosphäre wurde bewahrt
recht komplexe rundenbasierende Kämpfe
eine anspruchsvolle Story mit alternativen Lösungswegen
die grafische Gestaltungen ist voller Details
zahlreiche Abwechslungen bei der Erkundung des Ödlandes
Negatives
das Gameplay ist manchesmal zu Old-School
Inventarsystem ist ein wenig zu kompliziert
Wasteland 2: Director’s Cut vom Ur-Vater der Post-Apokalypse Brian Fargo ist der Nachfolger, auf den die Gamecommunity 26 Jahre lang warten musste. Und ja, das Warten hat sich gelohnt, nicht nur für Old-School-Fans. Mit seinen Desert Rangers bricht der Spieler auf um das Ödland zu erforschen und sich einer schrecklichen Gefahr stellen. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_13552" align="alignleft" width="200"] Wasteland 2: Director’s Cut, Rechte bei Deep Silver[/caption] Wasteland 2: Director’s Cut ist für alle Fans von guten Action-Adventures ein echtes Schmankerl. Die Story ist sehr gut gelungen und auch wenn die rundenbasierenden Kämpfen nicht grade leicht von der Hand gehen, sind sie gut gemacht und recht spannend. Es macht vor allem auch wirklich viel Spaß die Ödlande zu erforschen, denn es gibt bei den Missionen unterschiedliche Lösungsansätze und zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten mit den NPCs. An manchen Stellen ist das Game durchaus recht tödlich und man sollte sich seine nächsten Schritte immer gut überlegen. Gelungen ist auch die alte Wasteland Atmosphäre, die in einem modernen Game wiederbelebt wurde. Wasteland 2: Director’s Cut breitet die höllische Landschaft eines Ödlands für den Spieler aus. Dem Spieler steht dabei ein Desert Ranger-Team mit vielen Waffen zur Verfügung, um in der Fallout-Zone zu überleben. Die Entscheidungen des Spielers haben kurz- und langfristige Auswirkungen, welche die Events im Spiel beeinflussen und das Leben der Ödland-Bewohner für immer verändern. Im Jahre 1998 kommt es im Zuge von Meteoriteneinschlägen auf der Erde zu einem nuklearen Weltkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion, der einen Großteil der Erdbevölkerung vernichtet. Die wenigen Überlebenden der Apokalypse kämpfen fortan gegen die lebensfeindliche Umwelt und ihre Mitmenschen. Eine Gruppe von Überlebenden sind die Desert Rangers, die, wie die Texas- und Arizona-Rangers im Wilden Westen, durch die Wüste ziehen. Wasteland 2 beginnt mit einem Mord. Ein seltsames Funksignal bringt die Ranger auf die Spur eines Verbrechens und die Suche beginnt. Wasteland 2: Director’s Cut wurde von InXile Entertainment entwickelt, als Publisher fungiert Deep Silver. Das US-amerikanische Softwareentwicklungsstudio InXile Entertainment wurde 2002 von Brian Fargo, nach seinem Ausscheiden bei Interplay Productions, gegründet. Ihr erstes Game war The Bard’s Tale. Für die Fortsetzung von Wasteland haben sie einige Leute aus dem Kernteam dazu geholt, wie den als Science Fiction & Fantasy Autor bekannten Michael A. Stackpole. Deep Silver gehört zum deutsch-österreichischen Medienkonzerns Koch Media und hat seit dem Jahr 2002 einige Games veröffentlicht, darunter die bekannte Dead Island Serie, Risen oder auch Saints Row 4. Wasteland 2: Director’s Cut bietet ein recht komplexes Gameplay und das rundenbasierende Kampfsystem mutet ein wenig Old-School-mäßig an. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei nicht zu vernachlässigen, denn die Kämpfe können recht knackig werden. Das Inventarsystem ist ein wenig komplex geraten und man sollet seine Fertigkeiten durchaus mit Bedacht verteilen. Die grafische Gestaltung ist recht ordentlich geraten und wurde gegenüber der PC Version für die Konsolen noch einmal kräftig überarbeitet. Die Möglichkeit seine Charakter zu personalisieren ist recht übersichtlich. Je nach den Entscheidungen des Spielers und der Anzahl der Nebenquesten welche man erfüllt, bieten sich dem Spieler rund 80 Stunden an Spielzeit. [box style="tip"]Wasteland 2: Director’s Cut von Deep Silver erscheint mit FSK 16 ab 16. Oktober 2015 für Xbox One und PS4 und schon länger für PC erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
Pros
Cons

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