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Ultra Street Fighter II – The Final Challengers

Ich wähle M. Bison und verleihe dem Diktator ein Farbschema, das mehr an die alte UDSSR erinnert als an Asien. Als ersten Gegner wähle ich das grüne Grusel-Monster Blanka aus Südamerika. Die Menge jubelt als ich die ersten Treffer lande, aber Blanka wirbelt mich zurück und stürzt sich auf mich. Ich kassiere einige Treffer, aber kann dann blocken. Die restliche erste Runde gewinne ich die Oberhand zurück und siege mit K.O. Ab in die zweite Runde… Wir haben es gespielt.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers, Rechte bei Capcom

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers, Rechte bei Capcom

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers spricht den Nostalgiker in mir an. Es fühlt sich an wie die ersten Street Fighter Games. Es gibt zwar keine Story, die als Klammer herhält, so hätte man durchaus erneut die Welt retten können, aber man wird durch verschiedenen Modi gut unterhalten. Der Kumpel Modus, bei dem man zu zweit gegen die CPU kämpft, macht besonders viel Spaß. Der große Vorteil der Switch kommt hier gut zum tragen. Als tragbarer Handheld hat man Kämpfe, Fun, Nostalgie …. wo immer man es will. Die Modi bieten genug Abwechslung, aber ein paar Arcade Mini Games hätten das Game sicher noch abgerundet.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers knüpft an die Ursprünge der Kultserie an. Zugleich bietet es den Nintendo Switch-Fans neue Kampftechniken, zahlreiche Spielmodi, Online-Fights, Lite Controls für Einsteiger und vieles mehr. Steckt die Konsole in der Nintendo Switch-Station, können sich zwei Gamer je einen Joy-Con schnappen und sich vor dem Fernseher offline gegenseitig bekämpfen. Oder sie kämpfen gemeinsam im Modus Kumpel-Kampf gegen einen computergesteuerten Street Fighter. Da die Switch über einen eigenen Bildschirm verfügt, kann man überall seine Kämpfe austragen, auf der Straße, im Park, im Café … oder an jedem anderen Ort, an dem man Gamer findet.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers bietet für die Nintendo Switch eine recht ansprechende Grafik. Das Tutorial wurde zwar etwas versteckt, aber die grundlegenden Angriffe findet man selbst heraus und Veteranen der Street Fighter Games finden sich ohnehin schnell zurecht. Eine der wenigen Neuerungen sind zwei neue Gesichter, Evil Ryu und Evil Ken. Neu ist auch der Modus „Weg des Hado“, bei dem man sich mit den Joy-Con actiongeladene First-Person-View Kämpfe liefert, was im Ansatz witzig ist, aber in der Umsetzung noch nicht so ausgereift ist.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers läuft sehr flüssig und das Game bietet die richtige Mischung aus Nostalgie, gepaart mit moderne Gametechnik. Die grundlegenden Abläufe gab es schon bei einigen Remix der Serie für die verschiedenen Konsolen, aber bisher sah keine so schick aus und spielte sich so flüssig. Dennoch, das Game wird jetzt nicht neu erfunden. Dafür ist es sehr angenehm, dass es sehr viele Schwierigkeitsgrade gibt.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers, ein Beat’em-up-Videogame wurde von Capcom, wie bisher alle Games der Street Fighter Serie, entwickelt. Das japanische Softwareunternehmen Capcom, welches die Serie entwickelt hat, wurde 1983 gegründet und zählt zu den führenden Gamesdevelopern and -publishern. Capcom ist immer wieder für seine innovativen Gamesexperimente bekannt geworden, aber auch für Games Reihen wie Resident Evil, Monster Hunter, Street Fighter oder Devil May Cry und viele andere Games Reihen.

Ultra Street Fighter II – The Final Challengers von Capcom ist ab 26. Mai 2017 exklusiv für die Nintendo Switch erhältlich. Wir haben das Game auf einer Nintendo Switch mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.
74 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
gelungenes Beat-’em-up für Nintendo Switch und für nostalgische Gamer
viele verschiedenen Modi, vor allem der Kumpel Modus machen viel Spaß
grafisch ein ziemlich ansehliches Beat-’em-up Game
Negatives
kaum Neuerungen, Remix gab es schon auf anderen Konsolen
Weg des Hado netter Modus, noch nicht ganz ausgereift
Joy-Cons eher was für kleine Finger
Ich wähle M. Bison und verleihe dem Diktator ein Farbschema, das mehr an die alte UDSSR erinnert als an Asien. Als ersten Gegner wähle ich das grüne Grusel-Monster Blanka aus Südamerika. Die Menge jubelt als ich die ersten Treffer lande, aber Blanka wirbelt mich zurück und stürzt sich auf mich. Ich kassiere einige Treffer, aber kann dann blocken. Die restliche erste Runde gewinne ich die Oberhand zurück und siege mit K.O. Ab in die zweite Runde... Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_23028" align="alignleft" width="200"] Ultra Street Fighter II – The Final Challengers, Rechte bei Capcom[/caption] Ultra Street Fighter II – The Final Challengers spricht den Nostalgiker in mir an. Es fühlt sich an wie die ersten Street Fighter Games. Es gibt zwar keine Story, die als Klammer herhält, so hätte man durchaus erneut die Welt retten können, aber man wird durch verschiedenen Modi gut unterhalten. Der Kumpel Modus, bei dem man zu zweit gegen die CPU kämpft, macht besonders viel Spaß. Der große Vorteil der Switch kommt hier gut zum tragen. Als tragbarer Handheld hat man Kämpfe, Fun, Nostalgie .... wo immer man es will. Die Modi bieten genug Abwechslung, aber ein paar Arcade Mini Games hätten das Game sicher noch abgerundet. Ultra Street Fighter II – The Final Challengers knüpft an die Ursprünge der Kultserie an. Zugleich bietet es den Nintendo Switch-Fans neue Kampftechniken, zahlreiche Spielmodi, Online-Fights, Lite Controls für Einsteiger und vieles mehr. Steckt die Konsole in der Nintendo Switch-Station, können sich zwei Gamer je einen Joy-Con schnappen und sich vor dem Fernseher offline gegenseitig bekämpfen. Oder sie kämpfen gemeinsam im Modus Kumpel-Kampf gegen einen computergesteuerten Street Fighter. Da die Switch über einen eigenen Bildschirm verfügt, kann man überall seine Kämpfe austragen, auf der Straße, im Park, im Café ... oder an jedem anderen Ort, an dem man Gamer findet. Ultra Street Fighter II – The Final Challengers bietet für die Nintendo Switch eine recht ansprechende Grafik. Das Tutorial wurde zwar etwas versteckt, aber die grundlegenden Angriffe findet man selbst heraus und Veteranen der Street Fighter Games finden sich ohnehin schnell zurecht. Eine der wenigen Neuerungen sind zwei neue Gesichter, Evil Ryu und Evil Ken. Neu ist auch der Modus "Weg des Hado", bei dem man sich mit den Joy-Con actiongeladene First-Person-View Kämpfe liefert, was im Ansatz witzig ist, aber in der Umsetzung noch nicht so ausgereift ist. Ultra Street Fighter II – The Final Challengers läuft sehr flüssig und das Game bietet die richtige Mischung aus Nostalgie, gepaart mit moderne Gametechnik. Die grundlegenden Abläufe gab es schon bei einigen Remix der Serie für die verschiedenen Konsolen, aber bisher sah keine so schick aus und spielte sich so flüssig. Dennoch, das Game wird jetzt nicht neu erfunden. Dafür ist es sehr angenehm, dass es sehr viele Schwierigkeitsgrade gibt. Ultra Street Fighter II – The Final Challengers, ein Beat’em-up-Videogame wurde von Capcom, wie bisher alle Games der Street Fighter Serie, entwickelt. Das japanische Softwareunternehmen Capcom, welches die Serie entwickelt hat, wurde 1983 gegründet und zählt zu den führenden Gamesdevelopern and -publishern. Capcom ist immer wieder für seine innovativen Gamesexperimente bekannt geworden, aber auch für Games Reihen wie Resident Evil, Monster Hunter, Street Fighter oder Devil May Cry und viele andere Games Reihen. [box style="tip"]Ultra Street Fighter II – The Final Challengers von Capcom ist ab 26. Mai 2017 exklusiv für die Nintendo Switch erhältlich. Wir haben das Game auf einer Nintendo Switch mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
Pros
Cons

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