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The Ascent

Poon hat mir einen neuen Job angedreht. Ich weiß, das heißt wir sollen mal wieder die Kastanien aus dem Feuer holen. Scheiß drauf. Wer sonst sollte es auch machen außer uns? Ein paar durchgeknallte Roboter, monströse Viecher oder verrückte Gangmitglieder werden uns definitiv nicht davon abhalten.

The Ascent, Rechte bei Curve Digital

The Ascent besticht durch seinen Koop Modus, mit dem man mit bis zu 3 Freunden das Adventure gemeinsam auf der überbevölkerten Cyberpunk-Welt Veles spielen kann. Das Game bietet einiges an Abwechslung und vor allem die Story ist recht gut gelungen. Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Grafik ist sehr gelungen.

Die Cyberpunkt Atmosphäre ist echt gelungen, schade das die Umsetzung des Cyberdecks nicht ganz so gelungen ist. Dafür sind die Bosskämpfe umso gelungener, durchaus anspruchsvoll. Sehr schön ist auch, dass alle beteiligten Gamer Erfolge sammeln können. Neben den grafischen Details sind auch die Nebenmissionen interessant und abwechslungsreich.

The Ascent spielt in der Arkologie der Ascent Group, einer konzernbetriebenen Metropole voller Kreaturen aus der gesamten Galaxie, die bis in den Himmel reicht. Der Gamer ist ein Arbeiter und Sklave des Konzerns, genau wie alle anderen in deinem Bezirk. Doch eines Tages wird er in eine Spirale katastrophaler Ereignisse hineingezogen.

Die Ascent Group stellt aus unbekannten Gründen ihren Betrieb ein und das Überleben deines Bezirks steht auf dem Spiel. Der Gamer muss zu den Waffen greifen und herausfinden was dieses Chaos verursacht hat. Er muss verhindern, dass andere Fraktionen die Kontrolle übernehmen, aber noch hat keiner eine Ahnung was wirklich passiert ist. Willkommen in der der Ascent Group Arkologie!

The Ascent ist grafisch durchaus gelungen. Es wirkt echt cybermäßig, gefährlich und voller kleiner dreckiger Details, eine echte Cyberpunk Welt. Vor allem das Zentrum wimmelt nur so voller Leben, auf engsten Raum und das auf mehreren Ebenen. Das verwirrt, trotz einer Map und macht manchmal das Auffinden von Zielorten ganz schön schwer.

Das Gameplay ist eine ziemliche Mischung. Die Kämpfe basieren auf dem Gameplay eines Twin-Stick-Shooters, man muss nur aufpassen, dass man über kleinere Gegner nicht hinwegfeuert. Auf größere Gegner, oder wenn diese erhöht stehen, ist es praktisch seine Waffe zu erhöhen. Es gibt durchaus einiges an Loot zu sammeln, einiges verwendet man sofort, einiges ist auch Ausrüstung.

Man gewinnt Experience Points und verbessert seine Fähigkeiten, wenn man eine Stufe aufsteigt und man kann sich mit Panzerung, Waffen und Augmenation ausrüsten und verbessern. Es irritiert am Anfang ein wenig, dass man auch mehrfach die selbe Ausrüstung looten kann. Beim Verkauf wird man dann immer gewarnt, wenn man das letzte einer Art verkauft.

The Ascent ist ein Cyberpunk-Action-Rollenspiel, das vom schwedischen Indie-Game-Studio Neon Giant entwickelt und von Curve Digital veröffentlicht wurde. Neon Giant ist ein schwedischer Video Game Developer, welcher von Tor Frick, Arcade Berg, Jonathan Heckley und Erik Gloersen im Jahr 2018 gegründet wurde.

Der britische Entwickler und Publisher Curve Studios wurde 2005 als Curve Digital gegründet und wurde für seine Gamesportierungen auf Playstation 3 und Playstation Vita bekannt. Curve Digital zählt zu den größten europäischen Publishern und veröffentlicht zahlreiche kleinere Indie Games.

Curve Digital hat uns ein Rezensionsexemplar für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt.

The Ascent von Curve Digital erscheint mit PEGI 18 und ist seit 29. Juli 2021 für Xbox Series X|S und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox Series X getestet.
86 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
ein sehr gelungenes Koop-Game
sehr authentische Cyberpunk Atmosphäre
die Welt steckt voller dreckiger Details
das Game hat eine spannende Story
ein recht interessantes Gameplay
Negatives
ein paar kleinere grafische Bugs
Umsetzung des Cyberdecks ist nicht gelungen
die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig
Poon hat mir einen neuen Job angedreht. Ich weiß, das heißt wir sollen mal wieder die Kastanien aus dem Feuer holen. Scheiß drauf. Wer sonst sollte es auch machen außer uns? Ein paar durchgeknallte Roboter, monströse Viecher oder verrückte Gangmitglieder werden uns definitiv nicht davon abhalten. [caption id="attachment_46214" align="alignleft" width="200"] The Ascent, Rechte bei Curve Digital[/caption] The Ascent besticht durch seinen Koop Modus, mit dem man mit bis zu 3 Freunden das Adventure gemeinsam auf der überbevölkerten Cyberpunk-Welt Veles spielen kann. Das Game bietet einiges an Abwechslung und vor allem die Story ist recht gut gelungen. Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Grafik ist sehr gelungen. Die Cyberpunkt Atmosphäre ist echt gelungen, schade das die Umsetzung des Cyberdecks nicht ganz so gelungen ist. Dafür sind die Bosskämpfe umso gelungener, durchaus anspruchsvoll. Sehr schön ist auch, dass alle beteiligten Gamer Erfolge sammeln können. Neben den grafischen Details sind auch die Nebenmissionen interessant und abwechslungsreich. The Ascent spielt in der Arkologie der Ascent Group, einer konzernbetriebenen Metropole voller Kreaturen aus der gesamten Galaxie, die bis in den Himmel reicht. Der Gamer ist ein Arbeiter und Sklave des Konzerns, genau wie alle anderen in deinem Bezirk. Doch eines Tages wird er in eine Spirale katastrophaler Ereignisse hineingezogen. Die Ascent Group stellt aus unbekannten Gründen ihren Betrieb ein und das Überleben deines Bezirks steht auf dem Spiel. Der Gamer muss zu den Waffen greifen und herausfinden was dieses Chaos verursacht hat. Er muss verhindern, dass andere Fraktionen die Kontrolle übernehmen, aber noch hat keiner eine Ahnung was wirklich passiert ist. Willkommen in der der Ascent Group Arkologie! [gallery type="rectangular" link="none" size="medium" ids="46212,46211,46210"] The Ascent ist grafisch durchaus gelungen. Es wirkt echt cybermäßig, gefährlich und voller kleiner dreckiger Details, eine echte Cyberpunk Welt. Vor allem das Zentrum wimmelt nur so voller Leben, auf engsten Raum und das auf mehreren Ebenen. Das verwirrt, trotz einer Map und macht manchmal das Auffinden von Zielorten ganz schön schwer. Das Gameplay ist eine ziemliche Mischung. Die Kämpfe basieren auf dem Gameplay eines Twin-Stick-Shooters, man muss nur aufpassen, dass man über kleinere Gegner nicht hinwegfeuert. Auf größere Gegner, oder wenn diese erhöht stehen, ist es praktisch seine Waffe zu erhöhen. Es gibt durchaus einiges an Loot zu sammeln, einiges verwendet man sofort, einiges ist auch Ausrüstung. Man gewinnt Experience Points und verbessert seine Fähigkeiten, wenn man eine Stufe aufsteigt und man kann sich mit Panzerung, Waffen und Augmenation ausrüsten und verbessern. Es irritiert am Anfang ein wenig, dass man auch mehrfach die selbe Ausrüstung looten kann. Beim Verkauf wird man dann immer gewarnt, wenn man das letzte einer Art verkauft. The Ascent ist ein Cyberpunk-Action-Rollenspiel, das vom schwedischen Indie-Game-Studio Neon Giant entwickelt und von Curve Digital veröffentlicht wurde. Neon Giant ist ein schwedischer Video Game Developer, welcher von Tor Frick, Arcade Berg, Jonathan Heckley und Erik Gloersen im Jahr 2018 gegründet wurde. Der britische Entwickler und Publisher Curve Studios wurde 2005 als Curve Digital gegründet und wurde für seine Gamesportierungen auf Playstation 3 und Playstation Vita bekannt. Curve Digital zählt zu den größten europäischen Publishern und veröffentlicht zahlreiche kleinere Indie Games. Curve Digital hat uns ein Rezensionsexemplar für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt. [box style="tip"]The Ascent von Curve Digital erscheint mit PEGI 18 und ist seit 29. Juli 2021 für Xbox Series X|S und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox Series X getestet.[/box] [rwp_box id="0"]
Pros
Cons

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