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Tales of Zestiria

Tales of Zestiria ist das fünfzehnte Game der Tales Serie von Bandai Namco und zählt, wie die anderen Games dieser Serie, zu den sogenannten Japan RPGs. Mit einer offenen Welt, einem eingängigen Sound und einer sehr spannend erzählten Geschichte nimmt einen das Game in seinen Bann. Und es ist das erste Game der Tales Reihe für die PlayStation 4. Wir haben es gespielt.

PS4 Cover

Tales of Zestiria, Rechte bei Bandai Namco

Tales of Zestiria wirkt auf den ersten Blick recht einfach, doch der Eindruck täuscht. Die Story wirkt sehr geschickt und spannend erzählt. Auch wenn das Kampfsystem grundsätzlich durch seine vielen automatischen Optionen auch für Anfänger gut spielbar ist, bleiben einige Funktionen zunächst im Dunkeln. Die Tales Reihe ist sehr umfangreich, doch man das Game auch ohne Vorkenntnis der anderen Games genießen, da die einzelnen Games nur lose aufeinander aufbauen. Recht cool ist, dass man im späteren Verlauf des Games mit seinem Seraphim verschmelzen kann um noch besser und effektiver zu kämpfen.

Tales of Zestiria handelt von einer bisher unbekannten, finsteren Macht, welche auch die Bosheit genannt wird. Doch diese Macht verbreitet sich im Land und korrumpiert die Welt – eine Bedrohung, die die Menschheit ins Straucheln bringt. Die Spieler begeben sich als Sorey, der ein junger Abenteurer mit reinem Herzen ist, auf eine Reise. In deren Verlauf ergründet Sorey seine wahre Bestimmung: Er soll der „Hirte“ werden, eine Person mit großer Macht, welche die Bosheit bannen kann. Wird Sorey den Mut und das Herz dafür haben, diese außergewöhnliche Verantwortung für das Gute einzusetzen, oder wird er der dunklen Seite seiner Macht zum Opfer fallen?

Tales of Zestiria besitzt ein, der Tales of Reihe übliches Gameplay. Die Kämpfe sind recht vielfältig, wenngleich die Kamerführung in engen Räumen eher mau ist. Die unzähligen Kampfoptionen werden Anfänger wie erfahrenen Gamern zusagen. Die Musik ist gewohnt gut gelungen, schade ist nur dass man auf Vocals verzichtet hat. Grafisch ist das Game sauber und läuft äußerst flüssig. Die NPCs wurden recht nett gestaltet, aber dennoch wirken die Level sehr konstruiert und etwas leer. Eine grafische Offenbarung sieht anders aus.

Tales of Zestiria wurde von K.K. tri-Crescendo für Bandai Namco entwickelt. Das japanische Softwarestudio wurde 1999 gegründet und spezialisierte sich zunächst auf Soundprogrammierung. Später hat man einige erfolgreiche Games für Bandai Namco entwickelt. Namco Bandai ist einer der größten japanischen Publisher und entstand durch die Fusion der Unternehmen Namco und Bandai, welche in den 50er Jahren gegründet wurden.

Tales of Zestiria von Namco Bandai ist ab 16. Oktober 2015 für PC, PlayStation 4 und PlayStation 3 mit FSK 12 erhältlich. Wir haben das Game auf einer PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

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Tales of Zestiria ist das fünfzehnte Game der Tales Serie von Bandai Namco und zählt, wie die anderen Games dieser Serie, zu den sogenannten Japan RPGs. Mit einer offenen Welt, einem eingängigen Sound und einer sehr spannend erzählten Geschichte nimmt einen das Game in seinen Bann. Und es ist das erste Game der Tales Reihe für die PlayStation 4. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_13600" align="alignleft" width="200"] Tales of Zestiria, Rechte bei Bandai Namco[/caption] Tales of Zestiria wirkt auf den ersten Blick recht einfach, doch der Eindruck täuscht. Die Story wirkt sehr geschickt und spannend erzählt. Auch wenn das Kampfsystem grundsätzlich durch seine vielen automatischen Optionen auch für Anfänger gut spielbar ist, bleiben einige Funktionen zunächst im Dunkeln. Die Tales Reihe ist sehr umfangreich, doch man das Game auch ohne Vorkenntnis der anderen Games genießen, da die einzelnen Games nur lose aufeinander aufbauen. Recht cool ist, dass man im späteren Verlauf des Games mit seinem Seraphim verschmelzen kann um noch besser und effektiver zu kämpfen. Tales of Zestiria handelt von einer bisher unbekannten, finsteren Macht, welche auch die Bosheit genannt wird. Doch diese Macht verbreitet sich im Land und korrumpiert die Welt – eine Bedrohung, die die Menschheit ins Straucheln bringt. Die Spieler begeben sich als Sorey, der ein junger Abenteurer mit reinem Herzen ist, auf eine Reise. In deren Verlauf ergründet Sorey seine wahre Bestimmung: Er soll der „Hirte“ werden, eine Person mit großer Macht, welche die Bosheit bannen kann. Wird Sorey den Mut und das Herz dafür haben, diese außergewöhnliche Verantwortung für das Gute einzusetzen, oder wird er der dunklen Seite seiner Macht zum Opfer fallen? Tales of Zestiria besitzt ein, der Tales of Reihe übliches Gameplay. Die Kämpfe sind recht vielfältig, wenngleich die Kamerführung in engen Räumen eher mau ist. Die unzähligen Kampfoptionen werden Anfänger wie erfahrenen Gamern zusagen. Die Musik ist gewohnt gut gelungen, schade ist nur dass man auf Vocals verzichtet hat. Grafisch ist das Game sauber und läuft äußerst flüssig. Die NPCs wurden recht nett gestaltet, aber dennoch wirken die Level sehr konstruiert und etwas leer. Eine grafische Offenbarung sieht anders aus. Tales of Zestiria wurde von K.K. tri-Crescendo für Bandai Namco entwickelt. Das japanische Softwarestudio wurde 1999 gegründet und spezialisierte sich zunächst auf Soundprogrammierung. Später hat man einige erfolgreiche Games für Bandai Namco entwickelt. Namco Bandai ist einer der größten japanischen Publisher und entstand durch die Fusion der Unternehmen Namco und Bandai, welche in den 50er Jahren gegründet wurden. [box style="tip"]Tales of Zestiria von Namco Bandai ist ab 16. Oktober 2015 für PC, PlayStation 4 und PlayStation 3 mit FSK 12 erhältlich. Wir haben das Game auf einer PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
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