Star Trek #7: Die neue Zeit 2 von Comicautor Mike Johnson erzählt die Abenteuer der jungen Enterprise-Crew in der neuen Film-Timeline nach den Ereignissen aus J.J. Abrams‘ „Star Trek“-Reboot von 2009. Eine der Geschichten basiert dabei auf einer klassischen TV-Folge der alten „Star Trek“-Serie und die zweite Geschichte setzt die Handlung des Films fort.

Star Trek #7: Die neue Zeit 2, Rechte bei cross cult
Star Trek #7 Die neue Zeit 2 ist eine gute Mischung aus neuer und alter Geschichte, leider kann die Geschichte der alten Folge der TV-Serie nicht überzeugen, sie hat Längen und Spock schien nie in echter Gefahr zu sein. Die Dramatik fehlt in dieser Geschichte. Die zweite Geschichte erfordert dringend das Wissen um die neuen Filme, ansonsten sind es eher vewirrende und scheinbar zusammenhanglose Ereignisse.
Star Trek #7: Die neue Zeit 2 setzt die Reisen der neuen Crew der U.S.S. Enterprise fort. In dieser Neuinterpretation der Originalserie folgt das Comic der alternativen Zeitlinie des Films von 2009. Neben der Neuerzählung der klassischen Episode „Spock außer Kontrolle“ (Staffel 1, Episode 29, orig. „Operation – Annihilate!“) gibt es die komplett neue Story „Rache der Vulkanier“, die kurz nach den Ereignissen des ersten Films spielt.
Dem Autor Mike Johnson stand „Star Trek“-Drehbuchschreiber Roberto Orci als kreativer Consultant zur Seite, um sicherzustellen dass die Geschichten zur Abrams’schen Film-Timeline passen. Denn die neue „Star Trek“-Comicserie verspricht nicht nur ein Wiedersehen mit der Film-Crew, sondern setzt die Filme fort.
Star Trek #7: Die neue Zeit 2 wurde von Mike Johnson geschrieben und von Joe Corroney und Joe Phillips gezeichnet. Der US-amerikanische Mike Johnson ist vor allem als Comicautor für das Star-Trek-Universum in Erscheinung getreten und hat mit Bob Orci und Alex Kurtzman, den Drehbuchautoren der neuen Star-Trek-Kinofilme zusammengearbeitet.
Geschichten der klassischen TV-Serie neu interpretiert
in enger Zusammenarbeit mit den Drehbuchautoren
Neuinterpretation der Folge der alten TV-Serie kann nicht überzeugen