Serenity #2: Blätter im Wind ist die Fortsetzung des Films Serentiy, welcher eine Fortsetzung der TV-Serie Firefly war. Das große Geheimnis ist gelüftet und wurde im Universum verbreitet, doch Mal Reynolds, gejagt von der Allianz und gesucht vom Widerstand geht erstmal in Deckung und versucht sich vor neuem Ärger zu verstecken. Doch Capt. Reynolds zieht Ärger geradezu an, und auch wenn er sich bemüht hat unauffällig zu sein und dann geht es mächtig zur Sache.

Serenity #2: Blätter im Wind, Rechte bei Panini Comics
Serenity #2: Blätter im Wind (Serenity: Leaves on the Wind) ist eine gelungene und durchaus spannende Fortsetzung der SF Saga um die Crew der Serenity. Es werden bis auf wenige Ausnahmen keine neuen Charakter in die Serie eingeführt, oder gar ausgetauscht, sondern Zack Whedon, der Bruder von Joss, führt die Charakter seines Bruders weiter und man erkennt sie gut wieder. Bei einem oder zwei Charakteren fällt eine geringfügige inhaltliche Änderung ihres Verhaltens auf, aber man kann sagen der Comicband ist keine Ergänzung zur TV-Serie, sondern die vollwertige Fortsetzung davon. Die Zeichnungen von Georges Jeanty sind sehr gelungen, aber treffen nicht ganz den Stil der Serie, fast schon zu philosohpisch, mystisch wirken die Zeichnungen. Der Zeichner hat die Figuren zumeist sehr gut getroffen und bis auf wenige Ausnahmen, wie Kaylee oder Operative, ist der Wiedererkennungseffekt sehr hoch.
Serenity #2: Blätter im Wind von Zack Whedon handelt von der Fortsetzung der Science Fiction Saga Firefly von Kultregisseur Joss Whedon. Panini präsentiert die offiziellen Comics zur TV-Serie. In Band 2 steht die Crew der Serenity mitten im Kreuzfeuer, denn sie hat die Wahrheit über die Machenschaften der Regierung ans Licht gezerrt. Die Allianz duldet allerdings nur die „eigene“ Wahrheit und beginnt erneut mit einer Jagd auf die Crew.
Serenity #2: Blätter im Wind erschien ursprünglich bei Dark Horse Comics und wurde von Zack Whedon geschrieben, sowie von Georges Jeanty gezeichnet. Zack Whedon ist ein Drehbuchautor und hat an Serie wie Fringe oder Deadwood mitgearbeitet. Sein Bruder bat ihn die Comic-Fortsetzung seines Films zu schreiben. Der US-amerikanische Comiczeichner Georges Jeanty nahm sich für das vorliegende Comic den großen Comickünstler Moebius zum Vorbild und trifft dabei aber nicht genau den Stil der Serie. Bei seinen Arbeiten für die Comic Serie Buffy, welche ebenfalls die TV-Serie fortsetzt, hatte er schon Kontakt mit einem Joss Whedon Universum.
die Charakter werden gut weitergeführt
es gibt keine inhaltlichen Brüche in der Erzählung
spannende und gelungene Fortsetzung der SF-Saga
der Zeichenstil ist gut, aber trifft nicht den Stil der SF-Saga
einiges wirkt in der Erzählung überhastet