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Scalpel Massacre

Scalpel Massacre von Regisseur Edo Tagliavini ist ein italienischer Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Das Drehbuch stammt von Mario Calamita, Virgilio Olivari, Edo Tagliavini und Taiyo Yamanouchi, wobei sie zum Teil auch als Darsteller im Film selbst mitgewirkt haben. In den Hauptrollen finden sich Francesca Faiella als Sandra und Marco Benevento als Marco, zwei Journalisten, welche über Dreharbeiten eines Horrorfilms berichten.

Scalpel Massacre, Rechte bei Savoy Film

Scalpel Massacre hat durchaus bemühte Darsteller, aber die Dialoge sind zum Teil sehr schlecht. Außerdem gelingt es dem Regisseur Edo Tagliavini nicht die notwendige Spannung aufzubauen. Es ist alles vorhersehbar, was gerade bei einem Horrorfilm sehr langweilig ist. Ein Horrorfilm lebt von der Überraschung, den gruseligen Schreckmomenten und die fehlen hier leider völlig. Auch die 3D Effekte sind sehr schlecht. Am besten schaut man sich die 2D Version des Films an.

Scalpel Massacre handelt von der Journalistin Sandra und ihrem Kollegen Marco, welche den Auftrag erhalten von einem Pornodreh zu berichten. Alles scheint ganz normale, alltägliche journalistische Routine zu sein, doch etwas ist anders.

Schon bald nach ihrer Ankunft häufen sich seltsame Vorfälle. Menschen verschwinden scheinbar spurlos. Es stellt sich heraus, dass der Dreh genau an jenem Ort stattfindet, wo vor 15 Jahren Sandras kleine Schwester einem geisteskranken Killer, den die Zeitungen “Der Chirurg” nannten, zum Opfer fiel. Ein Alptraum aus Blut und abartiger Gewalt nimmt seinen Lauf.

Scalpel Massacre, mit einer Spieldauer von ca. 97 Minuten wird mit einem ordentlichen, aber oft auch viel zu dunklem Bild im Format 16:9 – 2.35:1 geboten. Der ordentliche Ton wird u.a. auf Deutsch und Englisch in DTS-HD 5.1 präsentiert. Unter den Extras findet sich nur der obligatorische Originaltrailer als Bonusmaterial.

Scalpel Massacre (Bloodline) von Savoy Film ist seit 16. Mai 2014 mit FSK 18 auf DVD und Blu-ray erhältlich. Wir haben die Blu-ray auf einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

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Scalpel Massacre hat durchaus bemühte Darsteller, aber die Dialoge sind zum Teil sehr schlecht. Außerdem gelingt es dem Regisseur Edo Tagliavini nicht die notwendige Spannung aufzubauen. Es ist alles vorhersehbar, was gerade bei einem Horrorfilm sehr langweilig ist.
Pros
  • die Darsteller sind zum Teil sehr bemüht
  • einige Effekte sind durchaus nett gemacht
Cons
  • die Dialoge sind völlig schwach
  • es fehlt dem Film einfach an Spannung
  • die Handlung ist zu vorhersehbar
  • vieles wirkt einfach nur aufgesetzt
  • die 3D Version ist technisch schlecht umgesetzt

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