Robot Chicken: Season 4 von Seth Green und Matthew Senreich ist eine amerikanische Animationsserie, welche seit 2005 gesendet wird. In kurzen Sketchen werden, mit Hilfe von Action-Figuren und der Stop-Motion-Technik, verschiedene Popkultur-Elemente mit einer Portion schwarzem Humor parodiert. Von amerikanischer Politik, Superhelden Comics, Horror Filmen, James Bond, Weihnachten, und vieles mehr wird ein buntes Potpourri an Themen angesprochen.
Wer hat Lust auf ein paar kleine Leckerbissen der Stop-Motion-Comedyshow mit dem Roboter-Hühnchen? Genau, wir haben diese Lust! Aber man merkt gerade an dieser Staffel ihren starken Fokus auf den USA. So kennen wohl nur politische Feinspitze Dick Cheney, den Vice President unter George W. Bush und auch die amerikanische C-Promi Tila Tequila kennt hier kaum jemand. Dennoch gibt es natürlich auch in dieser Staffel wieder viel Popkulturelles wie James Bond, Halloween, Iron Man oder Terminator, welche wohl die meisten der Zuseher erkennen oder halt wiedererkennen.
Robot Chicken: Season 4 bietet Dick Cheney im Iron Man-Anzug, eine zwei Minuten lange Star Trek-Oper und Tila Tequilas sexy Geheimnisse, zum Beispiel, dass sie ein mörderischer Android ist. Es ist also eine weitere Staffel voller Wahnsinn, Witz und Skurrilitäten. Von Freddy Kruger bis Michael Myers, von Lando Calrissian bis Terminator, von den Schlümpfen bis zu den Hobbits gibt es viel zu lachen.
Die komplette Staffel 4 der ultraschrägen US-Comedyserie: State-of-the-art Stop-Motion-Animation der alten Schule trifft auf bissige Satire in dieser preisgekrönten Show von Seth Green und Matt Senreich. Action-Figuren erwachen in kleinen mundgerechten Sketch-Comedy-Happen zum Leben und nehmen Fernsehen, Filme, Musik und Prominenz auf die Schippe. Kein Franchise ist vor den wahnwitzigen Karikaturen sicher.
Die Emmy-prämierte Animationsserie Robot Chicken von Seth Green und Matthew Senreich parodiert und kommentiert aktuelle Phänomene der Pop-Kultur. Seit dem Jahr 2005 wurden bisher 10 Staffeln mit jeweils 20 ca. 11-15 minütigen Folgen und rund einem Dutzend Specials zu verschiedenen Themen gedreht. Die Serie ist für ihren bösen Humor bekannt und dafür politisch ziemlich inkorrekt zu sein.
Robot Chicken: Season 4 beinhaltet folgende Episoden:
- Nur die Höhepunkte (Help Me)
- Freutag, der 13. (They Took My Thumbs)
- Weiße Weihnacht mit James Bond (I’m Trapped)
- Immer Ärger mit Miley (In A DVD Factory)
- Kniet nieder vor dem Piano-Gott (Tell My Mom)
- Landos Heldentaten (PS: Yes, In That Way)
- Baby-Terminator (Love, Maurice)
- Monster Trucks & harte Hügel (Two Weeks Without Food)
- Die Verurteilten von Arkham (But Not In That Way)
- Das tragische Schicksal des Freddy K. (I Love Her)
- Die Schokoschnecken vom Amazonas (We Are A Humble Factory)
- Wo liegt Mordor? (Maurice Was Caught)
- Schlümpfe vs. Schnorchels (Unionizing Our Labor)
- Warum denn so ernst? (President Hu Forbids It)
- Augen zu und durch (Due To Constraints Of Time And Budget)
- Theobromin (The Ramblings Of Maurice)
- Systemcheck (Cannot Be Erased, So Sorry)
- Ein Salto der Bußfertigkeit (Please Do Not Notify Our Contractors)
- Dooferfield (Especially The Animal Keith Crofford!)
- Die notorische Weihnachtsepisode (Dear Consumer (Robot Chicken’s Full-Assed Christmas Special))
Robot Chicken: Season 4, mit 20 Episoden und einer Spieldauer von je ca. 15 Minuten, wird mit einem bunten Bild im Format 16:9 geboten. Der saubere Ton wird auf Englisch und Deutsch in Dolby Digital 2.0 Stereo präsentiert.
es werden unzählige Themen auf die Schippe genommen
die Episoden sind schnell und lustig gemacht
einige Szenen sind echt umwerfend komisch
man sollte die popkulturelle Vorlage kennen
der Humor kippt oft unter die Gürtellinie