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Play Austria (15. – 16. September 2017)

An diesem Freitag und Samstag gibt sich die österreichische Indie Game Developer Szene in Wien, im Semperdepot, bei freiem Eintritt für alle Interessierten ein Stelldichein. An Do-It-Yourself-Stationen können die BesucherInnen unter fachkundiger Anleitung erste Schritte in der Praxis der Game-Entwicklung machen.

PLAY AUSTRIA (15.09 - 16.09), Rechte bei Verein SUBOTRON

PLAY AUSTRIA (15.09 – 16.09), Rechte bei Verein SUBOTRON

Jeweils von 10 bis 20 Uhr kann man auf 800m² alles rund um Games made in Austria erfahren und vieles auch selbst ausprobieren. Zu den Highlights der Play Austria zählt sicher, dass man die Möglichkeit hat mit den Masterminds der österreichischen Game-Szene zu plaudern und ihre Spiele und Prototypen kennenzulernen.

Aber man kann auch die neuesten Virtual-Reality-Technologien und Entwicklungen entdecken und sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen in der Games-Branche in ganz Österreich informieren.

Am Freitag gibt es auf der Lets Play Stage einige interessante Keynotes und Diskussionen, am Sonntag präsentieren österreichische Entwickler verschiedene Games und Prototypen. Darunter finden sich folgende Entwickler: Sproing Interactive Media GmbH, WIDESHOT Design GmbH, Broken Rules, Lost in the Garden, Rarebyte OG, stillalive studios GmbH, Black Cell, doorfortyfour, Causa Creations, Zeppelin Studio, Polycular, Game Gestalt, Waltzing Atoms, Weaving Tides, Retroguru, gold extra, foreverloops Gmbh, 1700, Goliath VR, Nonex Games, rebuilders, skodone, Spinnortality, Klemens Strasser, Stuffed Wombat, Mad Gear Games, Phombie Flow, globalstats, PEW, Enibolas.

Es wird aber auch eine interaktive History-Area zur Geschichte der digitalen Spiele aus Österreich geboten. Und diese Geschichte geht zum Teil zurück bis ins Jahr 1993, als Whale’s Voyage des österreichischen Entwicklerstudios neo Software für den Commodore Amiga und PC erschienen ist und zum Teil noch weiter zurück. Die History-Area macht den historischen Kontext erlebbar. Außerdem lässt sie das Publikum erkennen welche Entwicklung die Hard- und Software in den letzten 25 Jahren durchgemacht hat.

Vom Anfang in den 1980er Jahren bis zu ihrem vorläufigen Höhepunkt Anfang der 2000er, mit Rockstar Vienna bis in die durchaus spannende Gegenwart und Zukunft, welche noch nie ein so hohes Potential an Games made in Austria erahnen lies, wird ein Bogen geschlagen. Gerade zur Zeit erfahren Games aus Österreich zahlreiche Aufmerksamkeit und werden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Ein paar dieser Games sind z.B. Old Man´s Journey, Ori and the Blind Forest oder The Lion’s Song. Diese Games werden z.B. auch auf Europas größter Gamesmesse, der gamescom in Köln präsentiert, auf der Österreich im Businessbereich ebenfalls jedes Jahr mit einem eigenen Stand vertreten ist.

Veranstaltet wird die erste Messe der österreichischen Game-Szene von der Wiener Initiative Subotron, welche 2004 von Jogi Neufeld im MuseumsQuartier gegründet wurde. Ein Hauptanliegen von Subotron ist die Sichtbarmachung, Vernetzung und Vermittlung der nationalen Game-Szene, sowie deren Wachstum. Der Verein fördert und begleitet österreichische Games Unternehmen dabei. Außerdem zeigt er was digitale Spiele in ihrem Wesen und in ihrer Nutzung so außergewöhnlich macht, wie vielseitig die Gestaltungs- und Wirkungsmöglichkeiten sind und welches hohe kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Potenzial in Games steckt.

An diesem Freitag und Samstag gibt sich die österreichische Indie Game Developer Szene in Wien, im Semperdepot, bei freiem Eintritt für alle Interessierten ein Stelldichein. An Do-It-Yourself-Stationen können die BesucherInnen unter fachkundiger Anleitung erste Schritte in der Praxis der Game-Entwicklung machen. [caption id="attachment_24660" align="alignleft" width="200"] PLAY AUSTRIA (15.09 - 16.09), Rechte bei Verein SUBOTRON[/caption] Jeweils von 10 bis 20 Uhr kann man auf 800m² alles rund um Games made in Austria erfahren und vieles auch selbst ausprobieren. Zu den Highlights der Play Austria zählt sicher, dass man die Möglichkeit hat mit den Masterminds der österreichischen Game-Szene zu plaudern und ihre Spiele und Prototypen kennenzulernen. Aber man kann auch die neuesten Virtual-Reality-Technologien und Entwicklungen entdecken und sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen in der Games-Branche in ganz Österreich informieren. Am Freitag gibt es auf der Lets Play Stage einige interessante Keynotes und Diskussionen, am Sonntag präsentieren österreichische Entwickler verschiedene Games und Prototypen. Darunter finden sich folgende Entwickler: Sproing Interactive Media GmbH, WIDESHOT Design GmbH, Broken Rules, Lost in the Garden, Rarebyte OG, stillalive studios GmbH, Black Cell, doorfortyfour, Causa Creations, Zeppelin Studio, Polycular, Game Gestalt, Waltzing Atoms, Weaving Tides, Retroguru, gold extra, foreverloops Gmbh, 1700, Goliath VR, Nonex Games, rebuilders, skodone, Spinnortality, Klemens Strasser, Stuffed Wombat, Mad Gear Games, Phombie Flow, globalstats, PEW, Enibolas. Es wird aber auch eine interaktive History-Area zur Geschichte der digitalen Spiele aus Österreich geboten. Und diese Geschichte geht zum Teil zurück bis ins Jahr 1993, als Whale’s Voyage des österreichischen Entwicklerstudios neo Software für den Commodore Amiga und PC erschienen ist und zum Teil noch weiter zurück. Die History-Area macht den historischen Kontext erlebbar. Außerdem lässt sie das Publikum erkennen welche Entwicklung die Hard- und Software in den letzten 25 Jahren durchgemacht hat. Vom Anfang in den 1980er Jahren bis zu ihrem vorläufigen Höhepunkt Anfang der 2000er, mit Rockstar Vienna bis in die durchaus spannende Gegenwart und Zukunft, welche noch nie ein so hohes Potential an Games made in Austria erahnen lies, wird ein Bogen geschlagen. Gerade zur Zeit erfahren Games aus Österreich zahlreiche Aufmerksamkeit und werden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Ein paar dieser Games sind z.B. Old Man´s Journey, Ori and the Blind Forest oder The Lion’s Song. Diese Games werden z.B. auch auf Europas größter Gamesmesse, der gamescom in Köln präsentiert, auf der Österreich im Businessbereich ebenfalls jedes Jahr mit einem eigenen Stand vertreten ist. Veranstaltet wird die erste Messe der österreichischen Game-Szene von der Wiener Initiative Subotron, welche 2004 von Jogi Neufeld im MuseumsQuartier gegründet wurde. Ein Hauptanliegen von Subotron ist die Sichtbarmachung, Vernetzung und Vermittlung der nationalen Game-Szene, sowie deren Wachstum. Der Verein fördert und begleitet österreichische Games Unternehmen dabei. Außerdem zeigt er was digitale Spiele in ihrem Wesen und in ihrer Nutzung so außergewöhnlich macht, wie vielseitig die Gestaltungs- und Wirkungsmöglichkeiten sind und welches hohe kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Potenzial in Games steckt.
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