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Painkiller – Hell & Damnation

Alle Painkiller Fans können sich freuen und alle Ego-Shooter Veteranen können aufatmen. Das Remake der Fortsetzung von Painkiller ist da. Das im Retrolook und für alle Old-School-Fans gehaltene Game ist Ego-Shooter pur. Ist das Konzept gelungen, kann ein Retro-Ego-Shooter auf der Konsole bestehen? Wir haben es gespielt.

Cover Painkiller - Hell & Damnation, Rechte bei Euro Video

Painkiller – Hell & Damnation, Rechte bei Euro Video

Für alle Doom & Quake Fans ist Painkiller – Hell & Damnation natürlich ein Muss, die Story steht dem Spielspaß auch nicht im Weg sodass man gleich beginnen kann seine Gegner umzunieten und die Seelen zu sammeln. Für so einen nostalgischen Ausflug in die Vergangenheit ist die Grafik sehr gut gelungen und der Sound hörbar. Ein nostalgischer Ausflug in die Anfangszeit der Shooter, in recht aktueller Grafik erlebbar – so gesehen macht Painkiller – Hell & Damnation nur wenig falsch. Und sollte jemand nicht damit glücklich werden, wie heißt es so schön bei Painkiller: „Zu Risiken und Nebenwirkungen  essen Sie bitte die Packungsbeilage und schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“.

Painkiller – Hell & Damnation wurde von The Farm 51 für the Nordic Games entwickelt und wird in Europa von Eurovideo vertrieben. Der Ego-Shooter ist die Fortsetzung des Remakes Painkiller, der bekannten Ego-Shooter Reihe aus den 90er Jahren. The Farm 51 ist eine im Jahr 2005 gegründete polnische Softwareschmiede welche zuvor NecroVisioN entwickelt hat.

In Painkiller – Hell & Damnation kehrt Daniel Garner, der Auftragskiller des Himmels zurück, diesmal mit höllischer Präzision. Für einen mächtigen Dämon muss er eine Myriade an Seelen sammeln, damit er seine geliebte Frau Catherine wieder in seine Arme schließen kann. Dazu steht ihm ein großes und im Laufe des Games verbesserungsfähiges Waffenarsenal wie Holzpflöcke, Schrotflinten, rotierende Kreissägen und vieles mehr zur Verfügung. Vor allem die geliebte Soulcatcher a.k.a. d „SSG“ (Small Sucking Gun) und Spezialfähigkeiten die im Laufe des Games durch das Sammeln von Schicksalskarten erweiterbar sind, runden das Game ab.

Das Gameplay ist übersichtlich und altbekannt, die Monsterhorden vielfältig und die grafische Umsetzung auf der Unreal Engine 3 ist scheinbar bewusst old-school-mässig ausgefallen. Auch das Leveldesign erinnert mehr an die 90er Jahre. Es gibt auch einen, zum Testzeitpunkt spärlich besuchten Multiplayerpart mit den bekannten Spielmodi: Deathmatch, Team  Capture the Flag und Duels.

Painkiller – Hell & Damnation von Euro Video ist ab 9. Juli 2013 für Xbox 360, PC und PS3 erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox 360 getestet.

[review pros="

  • Retro Game
  • vielfältige Monster
  • old-school-mässige Grafik

" cons="

  • wenig Story
  • sparsames Leveldesign

" score=47]

Alle Painkiller Fans können sich freuen und alle Ego-Shooter Veteranen können aufatmen. Das Remake der Fortsetzung von Painkiller ist da. Das im Retrolook und für alle Old-School-Fans gehaltene Game ist Ego-Shooter pur. Ist das Konzept gelungen, kann ein Retro-Ego-Shooter auf der Konsole bestehen? Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_2791" align="alignleft" width="200"] Painkiller - Hell & Damnation, Rechte bei Euro Video[/caption]Für alle Doom & Quake Fans ist Painkiller - Hell & Damnation natürlich ein Muss, die Story steht dem Spielspaß auch nicht im Weg sodass man gleich beginnen kann seine Gegner umzunieten und die Seelen zu sammeln. Für so einen nostalgischen Ausflug in die Vergangenheit ist die Grafik sehr gut gelungen und der Sound hörbar. Ein nostalgischer Ausflug in die Anfangszeit der Shooter, in recht aktueller Grafik erlebbar - so gesehen macht Painkiller - Hell & Damnation nur wenig falsch. Und sollte jemand nicht damit glücklich werden, wie heißt es so schön bei Painkiller: "Zu Risiken und Nebenwirkungen  essen Sie bitte die Packungsbeilage und schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Painkiller - Hell & Damnation wurde von The Farm 51 für the Nordic Games entwickelt und wird in Europa von Eurovideo vertrieben. Der Ego-Shooter ist die Fortsetzung des Remakes Painkiller, der bekannten Ego-Shooter Reihe aus den 90er Jahren. The Farm 51 ist eine im Jahr 2005 gegründete polnische Softwareschmiede welche zuvor NecroVisioN entwickelt hat. In Painkiller - Hell & Damnation kehrt Daniel Garner, der Auftragskiller des Himmels zurück, diesmal mit höllischer Präzision. Für einen mächtigen Dämon muss er eine Myriade an Seelen sammeln, damit er seine geliebte Frau Catherine wieder in seine Arme schließen kann. Dazu steht ihm ein großes und im Laufe des Games verbesserungsfähiges Waffenarsenal wie Holzpflöcke, Schrotflinten, rotierende Kreissägen und vieles mehr zur Verfügung. Vor allem die geliebte Soulcatcher a.k.a. d „SSG“ (Small Sucking Gun) und Spezialfähigkeiten die im Laufe des Games durch das Sammeln von Schicksalskarten erweiterbar sind, runden das Game ab. Das Gameplay ist übersichtlich und altbekannt, die Monsterhorden vielfältig und die grafische Umsetzung auf der Unreal Engine 3 ist scheinbar bewusst old-school-mässig ausgefallen. Auch das Leveldesign erinnert mehr an die 90er Jahre. Es gibt auch einen, zum Testzeitpunkt spärlich besuchten Multiplayerpart mit den bekannten Spielmodi: Deathmatch, Team  Capture the Flag und Duels. [box style="tip"]Painkiller - Hell & Damnation von Euro Video ist ab 9. Juli 2013 für Xbox 360, PC und PS3 erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox 360 getestet.[/box] [review pros=" Retro Game vielfältige Monster old-school-mässige Grafik " cons=" wenig Story sparsames Leveldesign " score=47]
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Cons

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