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Need for Speed – Rivals (Xbox One)

Need for Speed – Rivals ist der neue Ableger der brandheißen Need for Speed-Serie und schlägt diesmal einen neuen Weg ein. Das Game bietet auf der Xbox One ein wahres Grafikfeuerwehr. Wir haben es gespielt.

Xbox One Cover

Need for Speed – Rivals, Rechte bei Electronic Arts

Need for Speed – Rivals bietet nicht nur eine tolle Grafik, sondern auch eine gelungene Mischung aus verschmolzenem Multiplayergame und Singleplayererlebnis. Gewöhnungsbedürftig ist, dass es keine Lobby gibt, aber dafür auch kein Warten, sondern man taucht sofort in das so genannte All-Drive Erlebnis ein, welches die Grenze zwischen Singleplayer- und Multiplayer-Gameplay aufhebt. Es ist eindeutig ein Game für Geschwindigkeits-Junkies und es gibt hinter jeder Kurve schon wieder den nächsten Rivalen. Gameplaytechnisch schlägt Rivals seine beiden Vorgänger NFS The Run und NFS Most Wanted um Längen.

Need for Speed – Rivals ist das erste Game der 2011 gegründeten schwedischen Softwareschmiede Ghost Games und wird von Electronic Arts vertrieben. Die vielen Anleihen an Hot Pursuit verwundern nicht, wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Entwickler von Criterion Games, welche Hot Pursuit und Need for Speed: Most Wanted entwickelt haben, zu Ghost Games gewechselt sind. Electronic Arts ist seit seiner Gründung im Jahr 1982 ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der interaktiven Unterhaltungsindustrie. EA entwickelt, veröffentlicht und vertreibt weltweit Games für PC und Videokonsolen.

Need for Speed – Rivals bietet keine große Story, aber es bietet Action, es fesselt einen, man wechselt die Seiten, sonnt sich im Erfolg und jagt als Racer dem nächsten Rivalen, oder als Cop dem nächsten Racer hinterher. Vielfältige Möglichkeiten und Challenges wie Zeitrennen und Verfolgungsjagden machen das Spiel auch langfristig interessant und spannend.

Die Story ist nicht mehr als eine Klammer und beschreibt die Rivalität zwischen den Racern und den Cops. Manko ist, dass nicht jedes Auto für beide Seiten verfügbar ist, so kann man den neuen Porsche 918 nur als Racer fahren, nicht aber als Cop. Es gibt eine große Auswahl an spezieller Ausrüstung (Störsender, Straßensperren, Nagelbänder usw.) welche man sich mit Speed-Points freischaltet, aber von denen man aber immer nur zwei anbringen kann. Für Races sind die Tuning-Upgrades teurer, bei den Cops, welchen eher robuste Fahrzeuge zur Verfügung stehen, ist die spezielle Ausrüstung dafür teurer.

Unseren Bericht zu Need for Speed: Most Wanted von EA könnt ihr hier lesen.

Die Grafik bietet durchaus einige WOW-Effekte, Need for Speed – Rivals kann sich wirklich sehen lassen. Es gibt kleinere Grafikbugs die einem unterkommen, auffällig schon, aber nichts wirklich Gravierendes. Besonders gelungen sind die schönen Wettereffekte, sowie der Tag-Nacht-Übergang. Auch die Autos sind mehr als nur gelungen. Soundtechnisch wird ein runder Mix aus Pop und Dance geboten.

Die frei befahrbare Spielwelt bietet eine schöne Aufteilung zwischen Berglandschaft, Wüsten-, Wald- und Strandgebieten und viele Kurven und einige Abkürzungen. Das Menü ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es gibt auch keinen echten Pausenmodus, da kann es zu Beginn schon mal passieren, dass man während man das nächste Event sucht, schon die Cops im Nacken hat und erstmal ihnen entkommen muss.

Need for Speed: Rivals von EA haben wir auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet und das Game ist ab 21. November 2013 erhältlich.

[review pros="

  • tolle Soundkulisse
  • herrliche Fahrkulisse
  • Multiplayerpart wirklich integriert
  • reduziert auf das Wesentliche
  • Wechseln der Seiten, sowohl Racer als auch Cops möglich

" cons="

  • keine echte Story
  • manchesmal gibt es Verbindungsprobleme
  • recht geringe fps Rate

" score=88]

Need for Speed – Rivals ist der neue Ableger der brandheißen Need for Speed-Serie und schlägt diesmal einen neuen Weg ein. Das Game bietet auf der Xbox One ein wahres Grafikfeuerwehr. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_5909" align="alignleft" width="200"] Need for Speed – Rivals, Rechte bei Electronic Arts[/caption] Need for Speed – Rivals bietet nicht nur eine tolle Grafik, sondern auch eine gelungene Mischung aus verschmolzenem Multiplayergame und Singleplayererlebnis. Gewöhnungsbedürftig ist, dass es keine Lobby gibt, aber dafür auch kein Warten, sondern man taucht sofort in das so genannte All-Drive Erlebnis ein, welches die Grenze zwischen Singleplayer- und Multiplayer-Gameplay aufhebt. Es ist eindeutig ein Game für Geschwindigkeits-Junkies und es gibt hinter jeder Kurve schon wieder den nächsten Rivalen. Gameplaytechnisch schlägt Rivals seine beiden Vorgänger NFS The Run und NFS Most Wanted um Längen. Need for Speed – Rivals ist das erste Game der 2011 gegründeten schwedischen Softwareschmiede Ghost Games und wird von Electronic Arts vertrieben. Die vielen Anleihen an Hot Pursuit verwundern nicht, wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Entwickler von Criterion Games, welche Hot Pursuit und Need for Speed: Most Wanted entwickelt haben, zu Ghost Games gewechselt sind. Electronic Arts ist seit seiner Gründung im Jahr 1982 ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der interaktiven Unterhaltungsindustrie. EA entwickelt, veröffentlicht und vertreibt weltweit Games für PC und Videokonsolen. Need for Speed – Rivals bietet keine große Story, aber es bietet Action, es fesselt einen, man wechselt die Seiten, sonnt sich im Erfolg und jagt als Racer dem nächsten Rivalen, oder als Cop dem nächsten Racer hinterher. Vielfältige Möglichkeiten und Challenges wie Zeitrennen und Verfolgungsjagden machen das Spiel auch langfristig interessant und spannend. Die Story ist nicht mehr als eine Klammer und beschreibt die Rivalität zwischen den Racern und den Cops. Manko ist, dass nicht jedes Auto für beide Seiten verfügbar ist, so kann man den neuen Porsche 918 nur als Racer fahren, nicht aber als Cop. Es gibt eine große Auswahl an spezieller Ausrüstung (Störsender, Straßensperren, Nagelbänder usw.) welche man sich mit Speed-Points freischaltet, aber von denen man aber immer nur zwei anbringen kann. Für Races sind die Tuning-Upgrades teurer, bei den Cops, welchen eher robuste Fahrzeuge zur Verfügung stehen, ist die spezielle Ausrüstung dafür teurer. [box style="info"]Unseren Bericht zu Need for Speed: Most Wanted von EA könnt ihr hier lesen.[/box] Die Grafik bietet durchaus einige WOW-Effekte, Need for Speed – Rivals kann sich wirklich sehen lassen. Es gibt kleinere Grafikbugs die einem unterkommen, auffällig schon, aber nichts wirklich Gravierendes. Besonders gelungen sind die schönen Wettereffekte, sowie der Tag-Nacht-Übergang. Auch die Autos sind mehr als nur gelungen. Soundtechnisch wird ein runder Mix aus Pop und Dance geboten. Die frei befahrbare Spielwelt bietet eine schöne Aufteilung zwischen Berglandschaft, Wüsten-, Wald- und Strandgebieten und viele Kurven und einige Abkürzungen. Das Menü ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es gibt auch keinen echten Pausenmodus, da kann es zu Beginn schon mal passieren, dass man während man das nächste Event sucht, schon die Cops im Nacken hat und erstmal ihnen entkommen muss. [box style="tip"]Need for Speed: Rivals von EA haben wir auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet und das Game ist ab 21. November 2013 erhältlich.[/box] [review pros=" tolle Soundkulisse herrliche Fahrkulisse Multiplayerpart wirklich integriert reduziert auf das Wesentliche Wechseln der Seiten, sowohl Racer als auch Cops möglich " cons=" keine echte Story manchesmal gibt es Verbindungsprobleme recht geringe fps Rate " score=88]
Pros
Cons

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