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N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure

N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure von Storm in a Teacup ist ein First Person-Adventure-Game mit einer wunderbaren Reise und mit einer Geschichte in einer Geschichte, die sich erst nach und nach entfaltet, wie die Blüten einer geheimnisvollen Blume. Was man schlussendlich finden wird? Erkenntnis und womöglich auch einiges mehr. Aber das kann ja jeder selbst herausfinden. Wir haben es gespielt.

PS4 Cover - N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure, Rechte bei Soedesco

N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure, Rechte bei Soedesco

N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure ist eine faszinierende Reise, aber leider auch streckenweise eine sehr langatmige Reise, trotz der Möglichkeit seine Reisegeschwindigkeit zu erhöhen. Aber am Ende der Reise wird man Licht in das geheimnisvolle Dunkel gebracht haben, das zu Beginn noch herrscht.

In der Geschichte liegt die Stärke des Games. Zu den Dialogen gibt es auch Texte, welche im Level schweben und dort zu lesen sind. Man wird von der eigenen Neugier vorangetrieben, denn man will mehr erfahren über die Ereignisse, über die Insel und seinen geheimnisvollen Begleiter. So löst man nach und nach gewisse Rätsel, bekommt neue Informationen und entdeckt eine magische Welt. Mittels Lichtkugel kann man mit der Umwelt interagieren und Seiten an diesem Game entdecken, die nur in wenigen Games vorkommen. Denn N.E.R.O. spielt mit Emotionen, Gefühlen, Bildern und dem Drang Neues zu entdecken.

N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure ist grafisch sehr ambivalent, die Zwischensequenzen sind wirklich eindrucksvoll gelungen, während die Gamegrafik eher durchschnittlich ist. Die Rätsel sind nett, aber fordern einen erfahrenen Gamer nicht wirklich, wenngleich es den einen oder anderen kniffligen Moment gibt.

Die Steuerung ist durchaus in Ordnung, wenngleich man sich wünscht es würde streckenweise zügiger voran gehen. Bei manchen Rätseln muss man auch recht genau mit der Lichtkugel, die man verwendet um Rätsel bzw. Objekte zu aktivieren, zielen, damit es klappt und man sie lösen kann.

N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure wurde von Storm in a Teacup entwickelt und als Publisher fungiert SOEDESCO. Der italienische Indie-Game-Entwickler Storm in a Teacup hat sein erstes Game mit dem Titel Enki veröffentlicht. Der niederländische Publisher SOEDESCO entwickelt, vertreibt und veröffentlicht Games auf den gängigen Plattformen.

Wir haben N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure auf der PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet. Das Game von SOEDESCO ist ab 17. Mai 2016 für PlayStation 4 und bereits seit einiger Zeit für Xbox One und Steam erhältlich.
81% / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
eine überaus spannende Reise und eine fesselnde Story
wunderschöne, grafisch hochwertige Zwischensequenzen
durchaus annehmbare Rätsel, die nicht zu schwierig sind
sehr gut gelungene und vielfältig präsentierte Dialoge
Negatives
man wünscht sich eine höhere Geschwindigkeit der Spielfigur
die Grafik im Game ist eher durchschnittlich
N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure von Storm in a Teacup ist ein First Person-Adventure-Game mit einer wunderbaren Reise und mit einer Geschichte in einer Geschichte, die sich erst nach und nach entfaltet, wie die Blüten einer geheimnisvollen Blume. Was man schlussendlich finden wird? Erkenntnis und womöglich auch einiges mehr. Aber das kann ja jeder selbst herausfinden. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_17842" align="alignleft" width="200"] N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure, Rechte bei Soedesco[/caption] N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure ist eine faszinierende Reise, aber leider auch streckenweise eine sehr langatmige Reise, trotz der Möglichkeit seine Reisegeschwindigkeit zu erhöhen. Aber am Ende der Reise wird man Licht in das geheimnisvolle Dunkel gebracht haben, das zu Beginn noch herrscht. In der Geschichte liegt die Stärke des Games. Zu den Dialogen gibt es auch Texte, welche im Level schweben und dort zu lesen sind. Man wird von der eigenen Neugier vorangetrieben, denn man will mehr erfahren über die Ereignisse, über die Insel und seinen geheimnisvollen Begleiter. So löst man nach und nach gewisse Rätsel, bekommt neue Informationen und entdeckt eine magische Welt. Mittels Lichtkugel kann man mit der Umwelt interagieren und Seiten an diesem Game entdecken, die nur in wenigen Games vorkommen. Denn N.E.R.O. spielt mit Emotionen, Gefühlen, Bildern und dem Drang Neues zu entdecken. N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure ist grafisch sehr ambivalent, die Zwischensequenzen sind wirklich eindrucksvoll gelungen, während die Gamegrafik eher durchschnittlich ist. Die Rätsel sind nett, aber fordern einen erfahrenen Gamer nicht wirklich, wenngleich es den einen oder anderen kniffligen Moment gibt. Die Steuerung ist durchaus in Ordnung, wenngleich man sich wünscht es würde streckenweise zügiger voran gehen. Bei manchen Rätseln muss man auch recht genau mit der Lichtkugel, die man verwendet um Rätsel bzw. Objekte zu aktivieren, zielen, damit es klappt und man sie lösen kann. N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure wurde von Storm in a Teacup entwickelt und als Publisher fungiert SOEDESCO. Der italienische Indie-Game-Entwickler Storm in a Teacup hat sein erstes Game mit dem Titel Enki veröffentlicht. Der niederländische Publisher SOEDESCO entwickelt, vertreibt und veröffentlicht Games auf den gängigen Plattformen. [box style="tip"]Wir haben N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure auf der PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet. Das Game von SOEDESCO ist ab 17. Mai 2016 für PlayStation 4 und bereits seit einiger Zeit für Xbox One und Steam erhältlich.[/box] [rwp-review id="0"]
Pros
Cons

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