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LEGO: Der Hobbit

Lego: Der Hobbit ist ein weiterer Teil der beliebten Lego Video-Game Serie zu deren Themen schon Star Wars, Harry Potter, Batman, Avengers, Herr der Ringe und viele mehr zählen. Mit dem typischen Lego Hunmor sind es allesamt unterhaltsame Spiele für kleine und größere Gamer. Jetzt kann man die Abenteuer aus den ersten beiden Hobbit Verfilmungen erleben. Wir haben es gespielt.

Lego X360 Cover

Lego: Der Hobbit, Rechte bei Warner Interactive

Lego: Der Hobbit bedeutet nicht nur für den Hobbit-Fan pure Lego-Unterhaltung. Unverständlich bleibt nur, warum nur die ersten beiden Teile Verwendung fanden und man nicht auf die Veröffentlichung des dritten Films gewartet hat. Es wurden aber von Seiten des Publishers bereits weitere Inhalte, die auf dem dritten Film, Der Hobbit: Hin und wieder zurück basieren, zu einem späteren, aber noch unbestimmten Zeitpunkt angekündigt. Für jeden LEGO und Herr der Ringe Fan ist es ein wunderbares Game und allen anderen kann ich nur raten es einmal auszuprobieren.

Lego: Der Hobbit basiert auf den ersten beiden Filmen der Hobbit-Trilogie, Der Hobbit: Eine unerwartete Reise und Der Hobbit: Smaugs Einöde von New Line Cinema und Metro-Goldwyn-Mayer Pictures und entführt die Spieler auf Abenteuer, die sie aus den Filmen kennen und in, aus dem Buch bekannte Orte, wie die Seestadt, Thal, Erebor, Beutelsend, Goblinstadt, den Düsterwald, Bruchtal und den gefährlichen Hohen Pass über dem Nebelgebirge. Der Spieler schlüpft dabei in die Rollen von Bilbo Beutlin, Gandalf und die Zwerge von Erebor: Thorin, Fíli, Kíli, Óin, Glóin, Dwalin, Balin, Bifur, Bofur, Bombur, Dori, Nori und Ori, von denen jeder eine eigene, teils sehr komische Fähigkeit besitzt.

Man hat bei Lego: Der Hobbit sehr viel Wert auf die Möglichkeit gelegt die Fähigkeiten der Zwerge zu kombinieren, um durch Partnerkämpfe, Zweispieler-Angriffe, Stabklettern, Keulenschwingen und Bauchschubsen Orks und noch üblere Wesen zu bekämpfen und im Spiel voranzukommen. Man kann gemeinsam mit Freunden Mittelerde entdecken und sehr bequem mit einer einfachen Drop-in/Drop-out-Funktion die 16 Level gemeinsam spielen.

Bei LEGO Der Hobbit ist die Steuerung etwas  heikel und die Kameraführung in manchen Situationen etwas unpraktisch. Dafür wurde die recht grimmige Filmvorlage sehr kindgerecht umgesetzt. So wird auch Boromir nicht qualvoll von vielen Pfeilen niedergemetzelt, sondern von Besenstielen, Bananen und Hühnern. Wenn man genug “Mithril”, also weiße LEGO-Steine gesammelt hat und eine passende Bauanleitung besitzt, kann der Schmied etwas Nützliches herstellen. Wie gehabt gibt es wieder kleine Boni in Form von versteckten roten LEGO-Steinen (Punkte-Multiplikator, Unbesiegbarkeit, Steine-Finder…). Auch mit versteckten Gegenständen kann man seinen Charakter verbessern. Am meisten macht es natürlich wieder zu zweit Spaß. Mittels Splitscreen kann man die gesamte Story gemeinsam erleben.

Lego: Der Hobbit bietet das bekannte Gameplay der Lego Games. Zwischen den einzelnen Figuren kann man dann bequem per Y-Taste wechseln, auch wenn man darauf achten sollte zu welcher Figur man wechselt, um nicht abzustürzen. Es gibt viel zu tun, viel Neues zu entdecken, viele Rätsel zu bewältigen und viele Momente des Schmunzelns – einfach gesagt typisch LEGO.

Die LEGO-Serie umfasst mittlerweile rund zwei Dutzend Titel und wurde von der britischen Softwareschmiede Traveller’s Tales, einer Tochter der Warner Bros. Interactive Entertainment, Inc. entwickelt. Traveller’s Tales wurde 1989 gegründet und hat in den ersten Jahren für Disney Interactive und Sega Games entwickelt, bis sie 2005 mit Star Wars ihr erstes LEGO Game entwickelt haben. Seit LEGO Batman aus dem Jahr 2008 ist Warner Bros. Interactive Entertainment der Publisher der Serie.

Lego: Der Hobbit haben wir auf der Xbox 360 getestet und das Game ist ab 11. April 2014 für alle gängigen Plattformen erhältlich.

[review pros="

  • Original-Zitate und zum Teil Sprecher der Filme
  • typischer LEGO Humor
  • sehr hoher Wiederspielwert
  • toller Soundtrack mit Originalmusik

" cons="

  • kompliziertes Speichersystem
  • einzige Innovation (Bauen von Gegenständen) wurde sehr umständlich gelöst
  • teilweise seltsame Kameraführung

" score=87]

Lego: Der Hobbit ist ein weiterer Teil der beliebten Lego Video-Game Serie zu deren Themen schon Star Wars, Harry Potter, Batman, Avengers, Herr der Ringe und viele mehr zählen. Mit dem typischen Lego Hunmor sind es allesamt unterhaltsame Spiele für kleine und größere Gamer. Jetzt kann man die Abenteuer aus den ersten beiden Hobbit Verfilmungen erleben. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_7194" align="alignleft" width="200"] Lego: Der Hobbit, Rechte bei Warner Interactive[/caption] Lego: Der Hobbit bedeutet nicht nur für den Hobbit-Fan pure Lego-Unterhaltung. Unverständlich bleibt nur, warum nur die ersten beiden Teile Verwendung fanden und man nicht auf die Veröffentlichung des dritten Films gewartet hat. Es wurden aber von Seiten des Publishers bereits weitere Inhalte, die auf dem dritten Film, Der Hobbit: Hin und wieder zurück basieren, zu einem späteren, aber noch unbestimmten Zeitpunkt angekündigt. Für jeden LEGO und Herr der Ringe Fan ist es ein wunderbares Game und allen anderen kann ich nur raten es einmal auszuprobieren. Lego: Der Hobbit basiert auf den ersten beiden Filmen der Hobbit-Trilogie, Der Hobbit: Eine unerwartete Reise und Der Hobbit: Smaugs Einöde von New Line Cinema und Metro-Goldwyn-Mayer Pictures und entführt die Spieler auf Abenteuer, die sie aus den Filmen kennen und in, aus dem Buch bekannte Orte, wie die Seestadt, Thal, Erebor, Beutelsend, Goblinstadt, den Düsterwald, Bruchtal und den gefährlichen Hohen Pass über dem Nebelgebirge. Der Spieler schlüpft dabei in die Rollen von Bilbo Beutlin, Gandalf und die Zwerge von Erebor: Thorin, Fíli, Kíli, Óin, Glóin, Dwalin, Balin, Bifur, Bofur, Bombur, Dori, Nori und Ori, von denen jeder eine eigene, teils sehr komische Fähigkeit besitzt. Man hat bei Lego: Der Hobbit sehr viel Wert auf die Möglichkeit gelegt die Fähigkeiten der Zwerge zu kombinieren, um durch Partnerkämpfe, Zweispieler-Angriffe, Stabklettern, Keulenschwingen und Bauchschubsen Orks und noch üblere Wesen zu bekämpfen und im Spiel voranzukommen. Man kann gemeinsam mit Freunden Mittelerde entdecken und sehr bequem mit einer einfachen Drop-in/Drop-out-Funktion die 16 Level gemeinsam spielen. Bei LEGO Der Hobbit ist die Steuerung etwas  heikel und die Kameraführung in manchen Situationen etwas unpraktisch. Dafür wurde die recht grimmige Filmvorlage sehr kindgerecht umgesetzt. So wird auch Boromir nicht qualvoll von vielen Pfeilen niedergemetzelt, sondern von Besenstielen, Bananen und Hühnern. Wenn man genug “Mithril”, also weiße LEGO-Steine gesammelt hat und eine passende Bauanleitung besitzt, kann der Schmied etwas Nützliches herstellen. Wie gehabt gibt es wieder kleine Boni in Form von versteckten roten LEGO-Steinen (Punkte-Multiplikator, Unbesiegbarkeit, Steine-Finder…). Auch mit versteckten Gegenständen kann man seinen Charakter verbessern. Am meisten macht es natürlich wieder zu zweit Spaß. Mittels Splitscreen kann man die gesamte Story gemeinsam erleben. Lego: Der Hobbit bietet das bekannte Gameplay der Lego Games. Zwischen den einzelnen Figuren kann man dann bequem per Y-Taste wechseln, auch wenn man darauf achten sollte zu welcher Figur man wechselt, um nicht abzustürzen. Es gibt viel zu tun, viel Neues zu entdecken, viele Rätsel zu bewältigen und viele Momente des Schmunzelns – einfach gesagt typisch LEGO. Die LEGO-Serie umfasst mittlerweile rund zwei Dutzend Titel und wurde von der britischen Softwareschmiede Traveller’s Tales, einer Tochter der Warner Bros. Interactive Entertainment, Inc. entwickelt. Traveller’s Tales wurde 1989 gegründet und hat in den ersten Jahren für Disney Interactive und Sega Games entwickelt, bis sie 2005 mit Star Wars ihr erstes LEGO Game entwickelt haben. Seit LEGO Batman aus dem Jahr 2008 ist Warner Bros. Interactive Entertainment der Publisher der Serie. [box style="tip"]Lego: Der Hobbit haben wir auf der Xbox 360 getestet und das Game ist ab 11. April 2014 für alle gängigen Plattformen erhältlich.[/box] [review pros=" Original-Zitate und zum Teil Sprecher der Filme typischer LEGO Humor sehr hoher Wiederspielwert toller Soundtrack mit Originalmusik " cons=" kompliziertes Speichersystem einzige Innovation (Bauen von Gegenständen) wurde sehr umständlich gelöst teilweise seltsame Kameraführung " score=87]
Pros
Cons

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