House at the End of the Street: Ein Mädchen kommt neu in eine Stadt und verliebt sich in den Außenseiter. Kann das gut gehen und wird daraus ein Horrorfilm? Schauen Sie sich das an und lesen Sie weiter.

House at the End of the Street, Rechte beim Verleih
Bei House at the End of the Street, unter der Regie von Mark Tonderai, welcher in kleineren Rollen als Schauspieler in Kinofilmen agiert und fürs Fernsehen ein paar Filme gedreht hat, handelt es sich um einen Psychothriller. Das Drehbuch stammt vom Terminator 3 Regisseur Jonathan Mostow.
Die Teenagerin Elissa (Jennifer Lawrence) bezieht mit ihrer Mutter (Elisabeth Shue) ein elegantes Haus in einem netten ländlichen Ort. Der Grund für die günstige Miete ist, dass im Nachbarhaus Jahre zu vor eine Teenagerin ihre Eltern ermordet hat und anschließend spurlos verschwand. Einzig Ryan (Max Thieriot), der Sohn, welcher bei einer Verwandten aufwuchs lebt als einziger Überlebender seiner Familie, zum Leidwesen der Nachbarn, die den Preisverfall ihres Grundbesitzes beklagen, im Haus. Gegen den Willen ihrer Mutter beginnt Elissa eine Beziehung mit dem sehr zurückgezogen lebenden Ryan, doch dieser hat ein dunkles Geheimnis.
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Neben Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem – The Hunger Games, X-Men: Erste Entscheidung,…) und Max Thieriot (Jumper, Babynator,…) ist u.a. Elisabeth Shue als Sarah die Mutter von Elissa, Gil Bellows als Sheriff Peters, der Ryan zur Seite steht und Nolan Gerard Funk als Tyler der Elissa ins Bett bringen will zu sehen.
[review pros="
- überzeugende Elissa
- gutes Drehbuch
- überraschende Wendungen
" cons="
- lahmer Anfang
- insgesamt zu wenig überzeugend
" score=64]