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Guardians of the Galaxy

Wie kommen ein Mensch, ein Waschbär, ein Baummensch und zwei Aliens zusammen? Nun, das ist nicht so einfach, aber Quill, Rocket, Groot, Gamora und Drax machen gemeinsame Sache, auch wenn sie zunächst eigentlich alle nur ihren eigenen Vorteil und möglichst viel Geld im Kopf haben. Aber auch aus Fremden, die gemeinsam in eine Sache verwickelt werden, können wahre Freunde werden.

Guardians of the Galaxy - Cover

Guardians of the Galaxy – Cover, Rechte bei Walt Disney

Alles beginnt damit, dass Peter Quill (Chris Pratt), von allen nur Quill oder von sich selbst „Star-Lord“ genannt, der gerade auf der Suche nach wertvollen Relikten ist, auf etwas sehr Mächtiges stößt, dass es jemanden erlaubt ganze Galaxien zu beherrschen, den Orb. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bald die gesamte Elite des Bösen hinter ihm her ist.
Schnell ist ein Kopfgeld auf Quill ausgesetzt und als er sich in Xandar, in einer großen Stadt aufhält und den Orb verkaufen will, wird er von den Kopfgeldjägern Rocket (Stimme: Bradley Cooper) und Groot (Stimme: Vin Diesel) gejagt, aber auch die schöne grünhäutige Gamora (Zoe Saldana) ist hinter ihm her, als sie mitbekommt, dass Peter den Orb hat. Sie will das Artefakt ihrem Boss bringen.
Das führt jedoch zu einem ziemlichen Chaos, wodurch alle vier vom Nova Corps, den Sicherheitskräften Xandars verhaftet und ins Gefängnis gesteckt werden. Dort treffen sie auf Drax (Dave Bautista), der Gamora töten will, da er Rache an Ronan (Lee Pace) will, für den Gamora und ihre Schwester Nebula (Karen Gillan) gearbeitet haben. Quill kann das verhindern und Drax überreden sie noch eine Weile in Ruhe zu lassen, da es besser Wege gibt, sich an Ronan zu rächen.

Nachdem es im Gefängnis aber keine Möglichkeit dazu gibt und keiner der fünf dort bleiben möchte, überlegt sich Rocket einen Plan zum Ausbruch, der zwar ziemlich verrückt ist, doch funktioniert. Von jetzt an sind diese unterschiedlichen Persönlichkeiten gemeinsam unterwegs und gibt es anfangs noch immer wieder Reibereien und Gezanke wachsen sie immer mehr zusammen, bis sie sich schließlich als die Guardians of the Galaxy bezeichnen, die Beschützer der Galaxis…

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Comic, das 1969 bzw. 2008 bei Marvel erschienen ist.
Guardians of the Galaxy gibt es im Bildformat 16:9-2.40:1. Das Bild ist scharf, die Farben sehr bunt und kontrastreich. Es wird eine gute Stimmung aufgebaut, die durch die Musik unterstützt wird. Die Figuren und Charakter sind sehr vielfältig und gut umgesetzt. Jeder von ihnen ist einzigartig und wichtig. Man kann zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch und Türkisch als Sprache wählen. Bei den Untertiteln sind Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch und Türkisch möglich.
Der Film dauert 121 Minuten und bietet gute Unterhaltung und Action. Als Extras gibt es Featurettes, zusätzliche und erweiterte Szenen, Pannen vom Dreh, sowie einen Audiokommentar von Regisseur James Gunn.

Guardians of the Galaxy - Die "Guten"

Guardians of the Galaxy – Die „Guten“, Rechte bei Walt Disney

Die Crew ist wirklich überzeugend, die Schauspieler machen einen guten Job. Der Film ist sehr kurzweilig und bietet eine Menge Spaß und Action. Aber es gibt auch romantische und traurige Szenen, was das Ganze schön abrundet. Außerdem sind die Guardians of the Galaxy keine ultimative Heldengruppe, sondern mehrere kleine Ganoven, die zunächst durch Geld, später durch eine gute Freundschaft zusammengeschweißt werden. Jeder von ihnen macht auch mal Fehler, was aber auch den Charme dieser chaotischen Truppe ausmacht.

Guardians of the Galaxy von Walt Disney ist seit 08. Jänner 2015 mit FSK12 auf DVD und blu-ray erhältlich. Wir haben die blu-ray auf der Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

[review pros="

  • witzige, unterhaltsame Story
  • gute Schauspieler
  • Figuren haben Charakter
  • coole Musik
  • sehr kurzweilig & schräg
  • Gedanken des Comics gut umgesetzt
  • Film witziger als Comic

" cons="

  • recht vorhersehbar
  • typisches Hollywood-Ende
  • Bösewichte könnten besser ausgeführt sein

" score=91]

Wie kommen ein Mensch, ein Waschbär, ein Baummensch und zwei Aliens zusammen? Nun, das ist nicht so einfach, aber Quill, Rocket, Groot, Gamora und Drax machen gemeinsame Sache, auch wenn sie zunächst eigentlich alle nur ihren eigenen Vorteil und möglichst viel Geld im Kopf haben. Aber auch aus Fremden, die gemeinsam in eine Sache verwickelt werden, können wahre Freunde werden. [caption id="attachment_9791" align="alignleft" width="200"] Guardians of the Galaxy - Cover, Rechte bei Walt Disney[/caption] Alles beginnt damit, dass Peter Quill (Chris Pratt), von allen nur Quill oder von sich selbst „Star-Lord“ genannt, der gerade auf der Suche nach wertvollen Relikten ist, auf etwas sehr Mächtiges stößt, dass es jemanden erlaubt ganze Galaxien zu beherrschen, den Orb. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bald die gesamte Elite des Bösen hinter ihm her ist. Schnell ist ein Kopfgeld auf Quill ausgesetzt und als er sich in Xandar, in einer großen Stadt aufhält und den Orb verkaufen will, wird er von den Kopfgeldjägern Rocket (Stimme: Bradley Cooper) und Groot (Stimme: Vin Diesel) gejagt, aber auch die schöne grünhäutige Gamora (Zoe Saldana) ist hinter ihm her, als sie mitbekommt, dass Peter den Orb hat. Sie will das Artefakt ihrem Boss bringen. Das führt jedoch zu einem ziemlichen Chaos, wodurch alle vier vom Nova Corps, den Sicherheitskräften Xandars verhaftet und ins Gefängnis gesteckt werden. Dort treffen sie auf Drax (Dave Bautista), der Gamora töten will, da er Rache an Ronan (Lee Pace) will, für den Gamora und ihre Schwester Nebula (Karen Gillan) gearbeitet haben. Quill kann das verhindern und Drax überreden sie noch eine Weile in Ruhe zu lassen, da es besser Wege gibt, sich an Ronan zu rächen. Nachdem es im Gefängnis aber keine Möglichkeit dazu gibt und keiner der fünf dort bleiben möchte, überlegt sich Rocket einen Plan zum Ausbruch, der zwar ziemlich verrückt ist, doch funktioniert. Von jetzt an sind diese unterschiedlichen Persönlichkeiten gemeinsam unterwegs und gibt es anfangs noch immer wieder Reibereien und Gezanke wachsen sie immer mehr zusammen, bis sie sich schließlich als die Guardians of the Galaxy bezeichnen, die Beschützer der Galaxis... Der Film basiert auf dem gleichnamigen Comic, das 1969 bzw. 2008 bei Marvel erschienen ist. Guardians of the Galaxy gibt es im Bildformat 16:9-2.40:1. Das Bild ist scharf, die Farben sehr bunt und kontrastreich. Es wird eine gute Stimmung aufgebaut, die durch die Musik unterstützt wird. Die Figuren und Charakter sind sehr vielfältig und gut umgesetzt. Jeder von ihnen ist einzigartig und wichtig. Man kann zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch und Türkisch als Sprache wählen. Bei den Untertiteln sind Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch und Türkisch möglich. Der Film dauert 121 Minuten und bietet gute Unterhaltung und Action. Als Extras gibt es Featurettes, zusätzliche und erweiterte Szenen, Pannen vom Dreh, sowie einen Audiokommentar von Regisseur James Gunn. [caption id="attachment_9792" align="aligncenter" width="600"] Guardians of the Galaxy - Die "Guten", Rechte bei Walt Disney[/caption] Die Crew ist wirklich überzeugend, die Schauspieler machen einen guten Job. Der Film ist sehr kurzweilig und bietet eine Menge Spaß und Action. Aber es gibt auch romantische und traurige Szenen, was das Ganze schön abrundet. Außerdem sind die Guardians of the Galaxy keine ultimative Heldengruppe, sondern mehrere kleine Ganoven, die zunächst durch Geld, später durch eine gute Freundschaft zusammengeschweißt werden. Jeder von ihnen macht auch mal Fehler, was aber auch den Charme dieser chaotischen Truppe ausmacht. [box style="tip"]Guardians of the Galaxy von Walt Disney ist seit 08. Jänner 2015 mit FSK12 auf DVD und blu-ray erhältlich. Wir haben die blu-ray auf der Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [review pros=" witzige, unterhaltsame Story gute Schauspieler Figuren haben Charakter coole Musik sehr kurzweilig & schräg Gedanken des Comics gut umgesetzt Film witziger als Comic " cons=" recht vorhersehbar typisches Hollywood-Ende Bösewichte könnten besser ausgeführt sein " score=91]
Pros
Cons

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