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Dying Light

Dying Light ist das neuste Zombie-Apokalypse-Game der polnischen Softwareschmiede Techland, welche von Warner Bros. Interactive Entertainment unters Volk gebracht wird. Techland behält seine Vorlieben für sonnige Schauplätze bei und diesmal geht es ins Urlaubland Türkei, genauer gesagt in die Stadt Harran. Mit einem gelungenen Tag- und Nachtzyklus wird das Game zu einer echten Survival Horror Herausforderung. Wir haben es gespielt.

Xbox One Cover

Dying Light, Rechte bei Warner Bros. Entertainment

Dying Light bietet eine spannende Story und der Zwiespalt, in dem der Spieler als Hauptfigur steckt, wird sich im Verlauf des Games noch zuspitzen und hat so manch überraschende Wendung parat. Ungewohnt war sicher die Sprung/Kletter-Taste auf RB zu legen, aber nach einiger Übung geht es wirklich flott von der Hand und man sollte auch immer in Bewegung bleiben. Wirklich gefährlich und erschreckend werden die Zombies erst in der Nacht, da wird das Spiel so richtig gruselig. Nicht nur die Story ist sehr gelungen, es gibt auch hervorragend skurille Charakter, außerdem wird auch viel Abwechslung bei den Missionen geboten.

Dying Light ist ein First-Person-Action-Survival-Horror-Game in einer riesigen offenen und gefährlichen Welt. Eine grausame Krankheit hat die Bürger der türkischen Stadt Harrans in blutrünstige Untote verwandelt. Tagsüber durchquert der Spieler ein weitläufiges Stadtgebiet, in dem es einen grauenhaften Virenausbruch gab, und durchsucht die Gegend nach Vorräten und Waffen, um sich gegen die wachsende infizierte Bevölkerung zu verteidigen. Der Spieler springt als Specialagent Kyle Crane über der unter Quarantäne gestellten Stadt ab, in der die verbliebenen Menschen ums nackte Überleben kämpfen. Dabei gerät man zwischen die Fronten, zwischen denen der Mission und dem Kampf der Überlebenden nach der Suche nach einem Heilmittel. Nachts wird der Jäger zum Gejagten, denn die Zombies werden dann aggressiver und gefährlicher. Am furchterregendsten sind die Jäger, die erst nach Sonnenuntergang auftauchen. Die Spieler müssen alles in ihrer Macht stehende tun, um bis zum Morgengrauen zu überleben.

Dying Light bietet eine tolle Grafik und nach einiger Übung auch ein gutes Gameplay. Besonders die parkourartige Steuerung geht erst mit der Zeit flüssig von der Hand. Besonders gelungen ist das Spiel mit dem Licht, sowohl die düsteren, heruntergekommen Gänge des Hochhauses in dem wir uns verschanzen als auch die lichtdurchfluteten Straßenzüge sehen fantastisch aus. Die Stadt ist wirklich schmnutzig, verbraucht, verlassen, aber dadurch auch irrsinnig lebendig. Die vom Spieler verwendeten Waffen nutzen sich ab, manchesmal so stark dass man innerhalb eines Kampfes mehrmals seine Waffen wechseln muss, aber man kann seine Waffen auch verstärken und verbessern. Per Röntgensicht kann man auch sehen welche Verletzungen man mit seiner Waffe am Gegner hervorruft, das hat aber keine Auswirkung aufs Gameplay. Man kann seine gesammelte Erfahrung in drei Talentbäume investieren: Überleben, Wendigkeit und Kraft. Dadurch wird man natürlich besser und sicher somit länger sein Überleben.

Dying Light bietet auch einen Online Koop-Modus. Die Story selbst umfasst ca. 15 bis 20 Stunden, wer alle Nebenmissionen und Sammelobjekt miteinbezieht kann mit bis zu 50 Stunden Spielzeit rechnen. Im Multiplayer Modus können bis zu vier Spieler die Story-Missionen gemeinsam spielen. Im Be the Zombie spielen vier Zombies gegen den fünften Spieler, welcher der Jäger ist.

Dying Light von Warner Bros. Interactive Entertainment ist ab 30. Jänner 2015 für Xbox One und PlayStation 4 erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

[review pros="

  • gelungene Zombie Atmosphäre
  • tolle Grafik mit herrlichen Lichteffekten
  • herausfordernder Nachtzyklus

" cons="

  • Waffen nutzen sich fast zu schnell ab
  • ungewohnte Steuerung

" score=86]

Dying Light ist das neuste Zombie-Apokalypse-Game der polnischen Softwareschmiede Techland, welche von Warner Bros. Interactive Entertainment unters Volk gebracht wird. Techland behält seine Vorlieben für sonnige Schauplätze bei und diesmal geht es ins Urlaubland Türkei, genauer gesagt in die Stadt Harran. Mit einem gelungenen Tag- und Nachtzyklus wird das Game zu einer echten Survival Horror Herausforderung. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_9716" align="alignleft" width="200"] Dying Light, Rechte bei Warner Bros. Entertainment[/caption] Dying Light bietet eine spannende Story und der Zwiespalt, in dem der Spieler als Hauptfigur steckt, wird sich im Verlauf des Games noch zuspitzen und hat so manch überraschende Wendung parat. Ungewohnt war sicher die Sprung/Kletter-Taste auf RB zu legen, aber nach einiger Übung geht es wirklich flott von der Hand und man sollte auch immer in Bewegung bleiben. Wirklich gefährlich und erschreckend werden die Zombies erst in der Nacht, da wird das Spiel so richtig gruselig. Nicht nur die Story ist sehr gelungen, es gibt auch hervorragend skurille Charakter, außerdem wird auch viel Abwechslung bei den Missionen geboten. Dying Light ist ein First-Person-Action-Survival-Horror-Game in einer riesigen offenen und gefährlichen Welt. Eine grausame Krankheit hat die Bürger der türkischen Stadt Harrans in blutrünstige Untote verwandelt. Tagsüber durchquert der Spieler ein weitläufiges Stadtgebiet, in dem es einen grauenhaften Virenausbruch gab, und durchsucht die Gegend nach Vorräten und Waffen, um sich gegen die wachsende infizierte Bevölkerung zu verteidigen. Der Spieler springt als Specialagent Kyle Crane über der unter Quarantäne gestellten Stadt ab, in der die verbliebenen Menschen ums nackte Überleben kämpfen. Dabei gerät man zwischen die Fronten, zwischen denen der Mission und dem Kampf der Überlebenden nach der Suche nach einem Heilmittel. Nachts wird der Jäger zum Gejagten, denn die Zombies werden dann aggressiver und gefährlicher. Am furchterregendsten sind die Jäger, die erst nach Sonnenuntergang auftauchen. Die Spieler müssen alles in ihrer Macht stehende tun, um bis zum Morgengrauen zu überleben. Dying Light bietet eine tolle Grafik und nach einiger Übung auch ein gutes Gameplay. Besonders die parkourartige Steuerung geht erst mit der Zeit flüssig von der Hand. Besonders gelungen ist das Spiel mit dem Licht, sowohl die düsteren, heruntergekommen Gänge des Hochhauses in dem wir uns verschanzen als auch die lichtdurchfluteten Straßenzüge sehen fantastisch aus. Die Stadt ist wirklich schmnutzig, verbraucht, verlassen, aber dadurch auch irrsinnig lebendig. Die vom Spieler verwendeten Waffen nutzen sich ab, manchesmal so stark dass man innerhalb eines Kampfes mehrmals seine Waffen wechseln muss, aber man kann seine Waffen auch verstärken und verbessern. Per Röntgensicht kann man auch sehen welche Verletzungen man mit seiner Waffe am Gegner hervorruft, das hat aber keine Auswirkung aufs Gameplay. Man kann seine gesammelte Erfahrung in drei Talentbäume investieren: Überleben, Wendigkeit und Kraft. Dadurch wird man natürlich besser und sicher somit länger sein Überleben. Dying Light bietet auch einen Online Koop-Modus. Die Story selbst umfasst ca. 15 bis 20 Stunden, wer alle Nebenmissionen und Sammelobjekt miteinbezieht kann mit bis zu 50 Stunden Spielzeit rechnen. Im Multiplayer Modus können bis zu vier Spieler die Story-Missionen gemeinsam spielen. Im Be the Zombie spielen vier Zombies gegen den fünften Spieler, welcher der Jäger ist. [box style="tip"]Dying Light von Warner Bros. Interactive Entertainment ist ab 30. Jänner 2015 für Xbox One und PlayStation 4 erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [review pros=" gelungene Zombie Atmosphäre tolle Grafik mit herrlichen Lichteffekten herausfordernder Nachtzyklus " cons=" Waffen nutzen sich fast zu schnell ab ungewohnte Steuerung " score=86]
Pros
Cons

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