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Diablo III – Ultimate Evil Edition für PS4

Diablo III – Ultimate Evil Edition von Activision Blizzard ist das Game Diablo III inkl. dem Add-on mit Reaper of Souls für die Next Gen Konsolen PlayStation 4 und Xbox One. Praktischerweise kann man seinen Charakter von den alten Konsolen auf die neue Konsole übertragen. Die Grafik ist noch detailreicher, die Monster noch glitschiger, die Sammelobjekte noch verzierter und der Funfakator ist noch um einiges höher als zuvor. Wir haben es gespielt.

PS4 Cover

Diablo III – Ultimate Evil Edition für PS4, Rechte bei Blizzard

Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet Stunden über Stunden Spielspaß. Wichtig und sehr praktisch ist der Übertrag der Charakter von den alten Konsolen auf die PlayStation 4 bzw. Xbox One. Die Story wird sehr hollywoodmäßig präsentiert und handelt vom Kampf Gut gegen Böse. Es ist eine Story, welche zwar nicht mit unglaublicher Tiefe glänzt, aber durchaus spannend erzählt wird, auch wenn das Game in Grundzügen ein Remake von Diablo II ist. Vor allem der fünfte Akt ist noch frischer und wurde für die Next Konsolen entwickelt, was man ihm auch ansieht. Sobald man Diablo III einmal durchhat, ist man noch nicht am Ende, sondern einfach nur bereit für den nächsten Durchgang.

Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet bis zu vier Spielern, entweder bequem am Sofa oder über das PSN bzw. Xbox Live Netzwerk sechs mächtige Charakterklassen – Kreuzritter, Barbar, Hexendoktor, Zauberer, Mönch oder Dämonenjäger – um die Welt Sanktuario vor uralten dämonischen Mächten zu retten. Während das Abenteuer die Helden von der belagerten Stadt Neu-Tristram bis vor die Tore der Hohen Himmel führt, kämpfen sie sich auf spektakuläre Art und Weise durch Horden von Monstern und stellen sich anspruchsvollen Bossen. Die Charakter gewinnen an Erfahrung und Fertigkeiten und erbeuten Gegenstände von unvorstellbarer Macht. Doch der Sieg über Diablo, den Herrn des Schreckens hat nicht das Zeitalter der Hoffnung eingeläutet, sondern ein schattenhaftes Wesen von gewaltiger Macht hervorgelockt, dessen finstere Absichten noch im Verborgenen liegen.

Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet ein einfaches Gameplay, wie man es von den Vorgängern kennt, wobei es nochmals verfeinert und überarbeitet wurde. Die Kämpfe selbst laufen in Echtzeit ab und man sieht auf dem Bildschirm welche Spezialkräfte man erschöpft hat und welche man wieder einsetzen kann. Über das Menü kann man seine Buttons je nach Level mit verschiedenen Fähhigkeiten bestücken.

Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet neben 4 Schwierigkeitsstufen Normal, Alptraum, Hölle und Inferno auch die 6 Schwierigkeitsstufen der Qual. Die Grafik ist gut. Neu hinzugekommen ist der Abenteuermodus, Akt V, die Kreuzritterklasse, Maximalstufe 70 statt wie bisher 60, neue legendäre Beute, neue Handwerksoptionen, verfluchte Schätze und vieles mehr. Interessant ist der sogenannte „Lehrlings-Modus“, welcher die Werte eines Spielers anhebt, damit er mit stärkeren Spielern ohne große Unterschiede gemeinsam spielen kann. Eine weitere Änderung im Gameplay ist, dass im Koop-Modus die erhaltenen Gegenstände automatisch auf die Spieler verteilt werden.

Diablo III – Ultimate Evil Edition wurde vom US-amerikanischen Computerspielentwickler Blizzard Entertainment entwickelt und vom Publisher Activision Blizzard veröffentlicht. Obwohl Blizzard Entertainment ein recht überschaubares Portfolio mit den Gameserien Warcraft, StarCraft und Diablo aufweist, zählt es zu den größten und erfolgreichsten Gamestudios.

Diablo III – Ultimate Evil Edition hat grafisch einiges zu bieten. Die Farben sind kräftiger, die Levels sind detailreicher, die Kreaturen wirken noch lebendiger und das Game läuft bei einer flüssigen 1080p Darstellung bei 60Hz ohne Einbrücke der Framerate.

Diablo III – Ultimate Evil Edition von Activision Blizzard ist ab 19. August 2014 für die Xbox One und PlayStation 4 erhältlich. Wir haben das Game auf der PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

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Diablo III – Ultimate Evil Edition von Activision Blizzard ist das Game Diablo III inkl. dem Add-on mit Reaper of Souls für die Next Gen Konsolen PlayStation 4 und Xbox One. Praktischerweise kann man seinen Charakter von den alten Konsolen auf die neue Konsole übertragen. Die Grafik ist noch detailreicher, die Monster noch glitschiger, die Sammelobjekte noch verzierter und der Funfakator ist noch um einiges höher als zuvor. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_10794" align="alignleft" width="200"] Diablo III – Ultimate Evil Edition für PS4, Rechte bei Blizzard[/caption] Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet Stunden über Stunden Spielspaß. Wichtig und sehr praktisch ist der Übertrag der Charakter von den alten Konsolen auf die PlayStation 4 bzw. Xbox One. Die Story wird sehr hollywoodmäßig präsentiert und handelt vom Kampf Gut gegen Böse. Es ist eine Story, welche zwar nicht mit unglaublicher Tiefe glänzt, aber durchaus spannend erzählt wird, auch wenn das Game in Grundzügen ein Remake von Diablo II ist. Vor allem der fünfte Akt ist noch frischer und wurde für die Next Konsolen entwickelt, was man ihm auch ansieht. Sobald man Diablo III einmal durchhat, ist man noch nicht am Ende, sondern einfach nur bereit für den nächsten Durchgang. Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet bis zu vier Spielern, entweder bequem am Sofa oder über das PSN bzw. Xbox Live Netzwerk sechs mächtige Charakterklassen – Kreuzritter, Barbar, Hexendoktor, Zauberer, Mönch oder Dämonenjäger – um die Welt Sanktuario vor uralten dämonischen Mächten zu retten. Während das Abenteuer die Helden von der belagerten Stadt Neu-Tristram bis vor die Tore der Hohen Himmel führt, kämpfen sie sich auf spektakuläre Art und Weise durch Horden von Monstern und stellen sich anspruchsvollen Bossen. Die Charakter gewinnen an Erfahrung und Fertigkeiten und erbeuten Gegenstände von unvorstellbarer Macht. Doch der Sieg über Diablo, den Herrn des Schreckens hat nicht das Zeitalter der Hoffnung eingeläutet, sondern ein schattenhaftes Wesen von gewaltiger Macht hervorgelockt, dessen finstere Absichten noch im Verborgenen liegen. Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet ein einfaches Gameplay, wie man es von den Vorgängern kennt, wobei es nochmals verfeinert und überarbeitet wurde. Die Kämpfe selbst laufen in Echtzeit ab und man sieht auf dem Bildschirm welche Spezialkräfte man erschöpft hat und welche man wieder einsetzen kann. Über das Menü kann man seine Buttons je nach Level mit verschiedenen Fähhigkeiten bestücken. Diablo III – Ultimate Evil Edition bietet neben 4 Schwierigkeitsstufen Normal, Alptraum, Hölle und Inferno auch die 6 Schwierigkeitsstufen der Qual. Die Grafik ist gut. Neu hinzugekommen ist der Abenteuermodus, Akt V, die Kreuzritterklasse, Maximalstufe 70 statt wie bisher 60, neue legendäre Beute, neue Handwerksoptionen, verfluchte Schätze und vieles mehr. Interessant ist der sogenannte „Lehrlings-Modus“, welcher die Werte eines Spielers anhebt, damit er mit stärkeren Spielern ohne große Unterschiede gemeinsam spielen kann. Eine weitere Änderung im Gameplay ist, dass im Koop-Modus die erhaltenen Gegenstände automatisch auf die Spieler verteilt werden. Diablo III – Ultimate Evil Edition wurde vom US-amerikanischen Computerspielentwickler Blizzard Entertainment entwickelt und vom Publisher Activision Blizzard veröffentlicht. Obwohl Blizzard Entertainment ein recht überschaubares Portfolio mit den Gameserien Warcraft, StarCraft und Diablo aufweist, zählt es zu den größten und erfolgreichsten Gamestudios. Diablo III – Ultimate Evil Edition hat grafisch einiges zu bieten. Die Farben sind kräftiger, die Levels sind detailreicher, die Kreaturen wirken noch lebendiger und das Game läuft bei einer flüssigen 1080p Darstellung bei 60Hz ohne Einbrücke der Framerate. [box style="tip"]Diablo III - Ultimate Evil Edition von Activision Blizzard ist ab 19. August 2014 für die Xbox One und PlayStation 4 erhältlich. Wir haben das Game auf der PlayStation 4 mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
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