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Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein von iDventure / Alexander Krys ist ein Exit Game. Das bedeutet die Spieler bekommen eine Schachtel voller Beweise und Hinweise und müssen den oder die Mörder entlarven. Es ist ein unterhaltsames Partygame mit vielerlei Rätsel. Dazu braucht man noch ein Handy und schon kann man als Hobbydetektiv starten.

Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventures

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventures

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein ist durchaus unterhaltsam, vor allem für Krimisfans und Menschen, die es lieben selbst zu rätseln wer der Mörder ist. Die richtige Lösung lässt sich finden, wenn man alles richtig kombiniert, oder zumindest so, wie es sich der Autor überlegt hat. Wie bei einem Krimi, kann man das Spiel nur einmal spielen, weil man dann ja bereits den Mörder kennt. Aber angenehm ist, dass man nichts zerstören muss, sondern das Spiel selbst bleibt erhalten und kann daher noch einmal gespielt werden, vielleicht ein paar Jahre später und in anderer Besetzung.

Gefallen hat uns, dass man, im Gegensatz zu vielen anderen Exit Games, nicht an der Hand genommen wird, um – ein wenig überspitzt formuliert – ein Rätsel nach dem anderen zu lösen hat, sondern dass man im Grunde gleich mit den gesamten Ermittlungsinformationen und gesammelten Beweismaterial konfrontiert wird. So arbeitet man sich nach und nach durch den kleinen Berg an Hinweisen, findet neue Spuren, wofür ein Smartphone gebraucht wird und löst den Fall.

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein ist ein Kriminalfall, welcher in der Gegenwart spielt. Die Ausgangssituation ist, dass ein folgenschwerer Brand in der Stadt Adlerstein ein Menschenleben fordert. Wegen Brandstiftung mit fatalen Folgen wird ein Journalist angeklagt. Er sammelte zahlreiche Beweise, mit dem Ziel seine Unschuld zu beweisen. Die Spieler müssen nun ermitteln, ob er die Wahrheit sagt. Tut er dies, müssen sie außerdem den wahren Verbrecher finden.

Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventure

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventure

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein besitzt durchaus eine Liebe zu den Details, so gibt es sogar ein Facebook-Profil eines Verdächtigen. Es gibt dabei Fotos von Überwachungskameras, Aktennotizen, Rechnungen, Briefe, Listen, Notizen, Ausdrucke von Karten, etc. Trotzdem wünscht man sich ab und zu es gäbe noch mehr Hinweise, mehr Artikel, mehr Fotos, mehr Objekte, die man in die Hand nehmen kann und nach Spuren und Hinweisen zu suchen. Dabei ist die Schachtel gut gefüllt, aber es macht einfach Spaß die Beweise unter die Lupe zu nehmen.

Die Spieleranzahl ist keiner Beschränkung unterworfen. Die beiliegenden Beweise können durch viele Hände gehen, aber je größer die Gruppe, desto besser ist es wenn man die Ergebnisse, Hinweise, Spuren festhält und sammelt, sonst können sie dabei schnell untergehen. Außerdem hat man manchen Hinweis entdeckt bevor noch alles die Runde gemacht hat. Der Schwierigkeitsgrad selbst ist im unteren Bereich des Mittelfelds angesiedelt. Es gibt aber auch keine Hilfemöglichkeit wie bei anderen Exit Games. Auch wir hatten recht früh den Verdächtigen ausgemacht, die restliche Zeit haben wir dann Beweise gesucht, um unsere Theorie zu bestätigen.

Detective Stories – Fall 1: Das Feuer in Adlerstein erschien im April 2018 bei Asmodee. Wir haben bei unserem Test mit 3 Spielern rund 70 Minuten gebraucht, um den Fall richtig zu lösen.
75 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet
der Spielablauf ist nicht linear
es macht Spaß die Beweise zu bewerten
das Spielmaterial muss nicht zerstört werden
Negatives
die Herausforderung könnte höher sein
es gibt keine Hilfemöglichkeit, falls man wirklich hängt
man braucht ein Smartphone bzw. Facebook-Profil
Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein von iDventure / Alexander Krys ist ein Exit Game. Das bedeutet die Spieler bekommen eine Schachtel voller Beweise und Hinweise und müssen den oder die Mörder entlarven. Es ist ein unterhaltsames Partygame mit vielerlei Rätsel. Dazu braucht man noch ein Handy und schon kann man als Hobbydetektiv starten. [caption id="attachment_36630" align="alignleft" width="200"] Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventures[/caption] Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein ist durchaus unterhaltsam, vor allem für Krimisfans und Menschen, die es lieben selbst zu rätseln wer der Mörder ist. Die richtige Lösung lässt sich finden, wenn man alles richtig kombiniert, oder zumindest so, wie es sich der Autor überlegt hat. Wie bei einem Krimi, kann man das Spiel nur einmal spielen, weil man dann ja bereits den Mörder kennt. Aber angenehm ist, dass man nichts zerstören muss, sondern das Spiel selbst bleibt erhalten und kann daher noch einmal gespielt werden, vielleicht ein paar Jahre später und in anderer Besetzung. Gefallen hat uns, dass man, im Gegensatz zu vielen anderen Exit Games, nicht an der Hand genommen wird, um - ein wenig überspitzt formuliert - ein Rätsel nach dem anderen zu lösen hat, sondern dass man im Grunde gleich mit den gesamten Ermittlungsinformationen und gesammelten Beweismaterial konfrontiert wird. So arbeitet man sich nach und nach durch den kleinen Berg an Hinweisen, findet neue Spuren, wofür ein Smartphone gebraucht wird und löst den Fall. Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein ist ein Kriminalfall, welcher in der Gegenwart spielt. Die Ausgangssituation ist, dass ein folgenschwerer Brand in der Stadt Adlerstein ein Menschenleben fordert. Wegen Brandstiftung mit fatalen Folgen wird ein Journalist angeklagt. Er sammelte zahlreiche Beweise, mit dem Ziel seine Unschuld zu beweisen. Die Spieler müssen nun ermitteln, ob er die Wahrheit sagt. Tut er dies, müssen sie außerdem den wahren Verbrecher finden. [caption id="attachment_36632" align="aligncenter" width="600"] Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein, Rechte bei Asmodee / idventure[/caption] Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein besitzt durchaus eine Liebe zu den Details, so gibt es sogar ein Facebook-Profil eines Verdächtigen. Es gibt dabei Fotos von Überwachungskameras, Aktennotizen, Rechnungen, Briefe, Listen, Notizen, Ausdrucke von Karten, etc. Trotzdem wünscht man sich ab und zu es gäbe noch mehr Hinweise, mehr Artikel, mehr Fotos, mehr Objekte, die man in die Hand nehmen kann und nach Spuren und Hinweisen zu suchen. Dabei ist die Schachtel gut gefüllt, aber es macht einfach Spaß die Beweise unter die Lupe zu nehmen. Die Spieleranzahl ist keiner Beschränkung unterworfen. Die beiliegenden Beweise können durch viele Hände gehen, aber je größer die Gruppe, desto besser ist es wenn man die Ergebnisse, Hinweise, Spuren festhält und sammelt, sonst können sie dabei schnell untergehen. Außerdem hat man manchen Hinweis entdeckt bevor noch alles die Runde gemacht hat. Der Schwierigkeitsgrad selbst ist im unteren Bereich des Mittelfelds angesiedelt. Es gibt aber auch keine Hilfemöglichkeit wie bei anderen Exit Games. Auch wir hatten recht früh den Verdächtigen ausgemacht, die restliche Zeit haben wir dann Beweise gesucht, um unsere Theorie zu bestätigen. [box style="tip"]Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein erschien im April 2018 bei Asmodee. Wir haben bei unserem Test mit 3 Spielern rund 70 Minuten gebraucht, um den Fall richtig zu lösen.[/box] [rwp_box id="0"]
Pros
Cons

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