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Death’s Door

Es ist mein Job Seelen zu ernten, auch solche die gestohlen werden und jetzt bin ich in diesem seltsamen Reich. Es gibt aber nicht nur zahlreiche Boss-Monster, sondern auch Tore, Fallen, Brücken etc., die sich mir dabei in den Weg stellen. Ich werde jedes dieser Hindernisse überwinden.

Death’s Door Rechte bei Devolver Digital

Death’s Door besticht nicht nur durch seine Story und sein Artwork, sondern auch durch seine Liebe zum Detail. Es gibt viel zu entdecken, wie z.B. verschiedene geheime Bereiche, die allerlei Nützliches für die durchaus anstrengenden Bosskämpfe bieten.

Auch die Musik ist recht gut gelungen. Sie ist sehr atmosphärisch für das Game. Nicht unbedingt gelungen sind die Save Points. Da die Monster respawnen ist es oft ziemlich schwer einen bestimmten Punkt zu überschreiten.

Das Nette an diesem Game ist, dass es sich nicht selbst zu ernst nimmt. Es gibt trotz der herausfordernden Kämpfe einiges zum Schmunzeln, auch wenn vieles davon in den Details versteckt ist.

Death’s Door handelt davon, dass der Gamer als Krähe die Seelen der Toten erntet. Die Uhr zu stempeln mag auf Dauer etwas eintönig sein, doch es ist eine ehrbare Arbeit für eine Krähe.

Der Job wird mit einem Mal lebhaft, als die dir zugewiesene Seele gestohlen wird und du einem verzweifelten Dieb in ein vom Tod unberührtes Reich folgen musst, wo Wesen weit über ihre normale Spanne hinaus leben und vor Gier und Macht bersten.

Death’s Door ist grafisch durchaus nett. Es gibt kleine Details und die Welten sind in pastellfarbenen Tönen gehalten. Die Grafik ist sehr comiclastig und verleiht dem Game eine gewisse Leichtigkeit.

Das Gameplay ist recht intuitiv. Man erhält im Laufe des Games verschiedene Nah- und Fernkampfwaffen, kann laufen, klettern und pflanzt Blumen für seine Lebensenergie. Man interagiert mit verschiedenen Objekten, oftmals Hebel, um Tore zu öffnen, oder man sammelt Schlüssel.

Death’s Door ist ein Action Adventure, das vom Indie-Game-Studio Acid Nerve entwickelt und von Devolver Digital veröffentlicht wurde. Acid Nerve ist ein kleines britisches Indie Studio, welches von Mark Foster und David Fenn gegründet wurde.

Der US-amerikanische Publisher und Filmverleih Devolver Digital wurde 2009 gegründet und verlegt zumeist kleinere Games für Windows PC, aber auch so manche Indie-Perle für die Konsolen.

Devolver Digital hat uns ein Rezensionsexemplar für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt.

Death’s Door von Devolver Digital erscheint mit PEGI 18 und ist seit 20. Juli 2021 für Xbox Series X|S und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox Series X getestet.
Es ist mein Job Seelen zu ernten, auch solche die gestohlen werden und jetzt bin ich in diesem seltsamen Reich. Es gibt aber nicht nur zahlreiche Boss-Monster, sondern auch Tore, Fallen, Brücken etc., die sich mir dabei in den Weg stellen. Ich werde jedes dieser Hindernisse überwinden. [caption id="attachment_46229" align="alignleft" width="200"] Death's Door Rechte bei Devolver Digital[/caption] Death's Door besticht nicht nur durch seine Story und sein Artwork, sondern auch durch seine Liebe zum Detail. Es gibt viel zu entdecken, wie z.B. verschiedene geheime Bereiche, die allerlei Nützliches für die durchaus anstrengenden Bosskämpfe bieten. Auch die Musik ist recht gut gelungen. Sie ist sehr atmosphärisch für das Game. Nicht unbedingt gelungen sind die Save Points. Da die Monster respawnen ist es oft ziemlich schwer einen bestimmten Punkt zu überschreiten. Das Nette an diesem Game ist, dass es sich nicht selbst zu ernst nimmt. Es gibt trotz der herausfordernden Kämpfe einiges zum Schmunzeln, auch wenn vieles davon in den Details versteckt ist. Death's Door handelt davon, dass der Gamer als Krähe die Seelen der Toten erntet. Die Uhr zu stempeln mag auf Dauer etwas eintönig sein, doch es ist eine ehrbare Arbeit für eine Krähe. Der Job wird mit einem Mal lebhaft, als die dir zugewiesene Seele gestohlen wird und du einem verzweifelten Dieb in ein vom Tod unberührtes Reich folgen musst, wo Wesen weit über ihre normale Spanne hinaus leben und vor Gier und Macht bersten. [gallery type="rectangular" link="none" size="medium" ids="46228,46227,46226"] Death's Door ist grafisch durchaus nett. Es gibt kleine Details und die Welten sind in pastellfarbenen Tönen gehalten. Die Grafik ist sehr comiclastig und verleiht dem Game eine gewisse Leichtigkeit. Das Gameplay ist recht intuitiv. Man erhält im Laufe des Games verschiedene Nah- und Fernkampfwaffen, kann laufen, klettern und pflanzt Blumen für seine Lebensenergie. Man interagiert mit verschiedenen Objekten, oftmals Hebel, um Tore zu öffnen, oder man sammelt Schlüssel. Death's Door ist ein Action Adventure, das vom Indie-Game-Studio Acid Nerve entwickelt und von Devolver Digital veröffentlicht wurde. Acid Nerve ist ein kleines britisches Indie Studio, welches von Mark Foster und David Fenn gegründet wurde. Der US-amerikanische Publisher und Filmverleih Devolver Digital wurde 2009 gegründet und verlegt zumeist kleinere Games für Windows PC, aber auch so manche Indie-Perle für die Konsolen. Devolver Digital hat uns ein Rezensionsexemplar für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt. [box style="tip"]Death's Door von Devolver Digital erscheint mit PEGI 18 und ist seit 20. Juli 2021 für Xbox Series X|S und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox Series X getestet.[/box]
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