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Catwoman #2: Blutopfer

Catwoman #2: Blutopfer von Joëlle Jones erzählt die Geschichte von Selina Kyle, welche im kalifornischen Villa Hermosa ein neues Zuhause gefunden hat. Da besucht sie ein alter Bekannter aus Gotham. Der Pinguin will, dass Catwoman ein magisches Artefakt für ihn stiehlt, doch das wird von übernatürlichen Wächtern beschützt. Außerdem holen Selinas neue Feinde in Villa Hermosa zum Schlag gegen sie aus.

Catwoman #2: Blutopfer, Rechte bei Panini Comics

Catwoman #2: Blutopfer ist ein etwas düsteres Comics, dabei weniger gruselig, sondern mehr deprimierend und zeigt, dass Catwoman trotz ihrer Eigenheiten das Herz am rechten Fleck hat. Womöglich bestärkt durch ihre Zeit mit Batman, kümmert sie sich um die, welche sich selbst nicht beschützen können. Aber es gibt auch einen übernatürlichen Gegner und der Pinguin ist der Auslöser zu ihren Problemen.

Auch wenn mir vor allem die Zeichnungen von Fernando Blanco gut gefallen, fand ich es doch schade, dass nicht mehr Joëlle Jones für Catwoman zeichnet. Der herben Düsternis, die sich auch in den Zeichnungen widerspiegelt, fehlen ein paar positiven Momente. Die eher kritischen und leicht deprimierenden Ansätze finde ich aber recht gelungen.

Die Handlung von Catwoman #2: Blutopfer (Catwoman #7-#8, #10-#13, Annual #1) spielt nach der geplatzten Hochzeit mit Batman und Selina Kyle hat sich im kalifornischen Villa Hermosa ein neues Leben aufgebaut. Doch nun kommt der verbrecherische Pinguin in die Stadt und macht Catwoman ein Angebot, das sie nicht abschlagen kann. Der kriminellste und hinterhältigste Vogel von Gotham City hat es auf eine Reliquie abgesehen.

Aber diese wird von übernatürlichen Mächten bewacht und somit ist sie auch für eine Meisterdiebin nicht so einfach zu beschaffen. Außerdem wird Selina von einer skrupellosen Politikerfamilie ins Visier genommen. Der Comicsammelband wurde von Joëlle Jones geschrieben und von Elena Casagrande, Fernando Blanco, Hugo Petrus, sowie Scott Godlewski gezeichnet.

Der Pinguin alias Oswald Chesterfield Cobblepot zählt zu den ältesten Schurken im DC Comics Universum. Er wurde von Bill Finger und Bob Kane als Erzfeind von Batman erschaffen. Seinen ersten Auftritt hatte er in Detective Comics #58 vom December 1941. Obwohl er selbst über keine Superkräfte verfügt, zählt er zu den langlebigsten Feinden Batmans.

Catwoman #2: Blutopfer wird zeichnerisch von Fernando Blanco dominiert. Er bemüht sich die klassische Panelanordnung aufzubrechen, um den Bildern mehr Dynamik zu verleihen. Generell wechselt er zwischen sehr detailreichen und zum Teil sehr feinen, sinnlichen Zeichnungen. Vor allem Catwoman setzt er sehr geschmeidig in Szene.

Die US-amerikanische Zeichnerin Joëlle Jones begann ihrer Karriere mit Kurzgeschichten, seitdem hat sie für zahlreiche US-amerikanische Comicverlage gearbeitet. Sie wurde für die Comic-Serie Helheim und Lady Killer bekannt. Für DC Comics hat sie im Zuge von DC Rebirth begonnen für die Serie Batman zu zeichnen und ist für Catwoman als Autorin verantwortlich.

Der spanische Comiczeichner Fernando Blanco hatte schon immer ein Faible für dunkle und düstere Comicserien, wie Batman Eternal oder Marvel Zombies Supreme. Er war auch einer der Stammzeichner der Comic Serie The Phantom Stranger von DC Comics und zeichnet nun für Catwoman.

Panini Comics hat uns ein Rezensionsexemplar des Comics für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt.

Catwoman #2: Blutopfer ist ein Sammelband mit den deutschsprachigen Ausgaben der gleichnamigen US-amerikanischen Comicserie von DC Comics und wird von Panini Comics am 18. Juni 2019 in deutscher Übersetzung herausgebracht.
85 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
spannende Abenteuer mit kritischem Ansatz
Catwoman hat sich verändert und entwickelt
der Pinguin löst eine recht düstere Geschichte aus
die Zeichnungen sind recht gelungen
eine gelungene Mischung aus Crime und Mystery
Negatives
schade, dass Joëlle Jones nicht mehr zeichnet
es fehlen positive Momente im Comic
Catwoman #2: Blutopfer von Joëlle Jones erzählt die Geschichte von Selina Kyle, welche im kalifornischen Villa Hermosa ein neues Zuhause gefunden hat. Da besucht sie ein alter Bekannter aus Gotham. Der Pinguin will, dass Catwoman ein magisches Artefakt für ihn stiehlt, doch das wird von übernatürlichen Wächtern beschützt. Außerdem holen Selinas neue Feinde in Villa Hermosa zum Schlag gegen sie aus. [caption id="attachment_41173" align="alignleft" width="200"] Catwoman #2: Blutopfer, Rechte bei Panini Comics[/caption] Catwoman #2: Blutopfer ist ein etwas düsteres Comics, dabei weniger gruselig, sondern mehr deprimierend und zeigt, dass Catwoman trotz ihrer Eigenheiten das Herz am rechten Fleck hat. Womöglich bestärkt durch ihre Zeit mit Batman, kümmert sie sich um die, welche sich selbst nicht beschützen können. Aber es gibt auch einen übernatürlichen Gegner und der Pinguin ist der Auslöser zu ihren Problemen. Auch wenn mir vor allem die Zeichnungen von Fernando Blanco gut gefallen, fand ich es doch schade, dass nicht mehr Joëlle Jones für Catwoman zeichnet. Der herben Düsternis, die sich auch in den Zeichnungen widerspiegelt, fehlen ein paar positiven Momente. Die eher kritischen und leicht deprimierenden Ansätze finde ich aber recht gelungen. Die Handlung von Catwoman #2: Blutopfer (Catwoman #7-#8, #10-#13, Annual #1) spielt nach der geplatzten Hochzeit mit Batman und Selina Kyle hat sich im kalifornischen Villa Hermosa ein neues Leben aufgebaut. Doch nun kommt der verbrecherische Pinguin in die Stadt und macht Catwoman ein Angebot, das sie nicht abschlagen kann. Der kriminellste und hinterhältigste Vogel von Gotham City hat es auf eine Reliquie abgesehen. Aber diese wird von übernatürlichen Mächten bewacht und somit ist sie auch für eine Meisterdiebin nicht so einfach zu beschaffen. Außerdem wird Selina von einer skrupellosen Politikerfamilie ins Visier genommen. Der Comicsammelband wurde von Joëlle Jones geschrieben und von Elena Casagrande, Fernando Blanco, Hugo Petrus, sowie Scott Godlewski gezeichnet. Der Pinguin alias Oswald Chesterfield Cobblepot zählt zu den ältesten Schurken im DC Comics Universum. Er wurde von Bill Finger und Bob Kane als Erzfeind von Batman erschaffen. Seinen ersten Auftritt hatte er in Detective Comics #58 vom December 1941. Obwohl er selbst über keine Superkräfte verfügt, zählt er zu den langlebigsten Feinden Batmans. Catwoman #2: Blutopfer wird zeichnerisch von Fernando Blanco dominiert. Er bemüht sich die klassische Panelanordnung aufzubrechen, um den Bildern mehr Dynamik zu verleihen. Generell wechselt er zwischen sehr detailreichen und zum Teil sehr feinen, sinnlichen Zeichnungen. Vor allem Catwoman setzt er sehr geschmeidig in Szene. Die US-amerikanische Zeichnerin Joëlle Jones begann ihrer Karriere mit Kurzgeschichten, seitdem hat sie für zahlreiche US-amerikanische Comicverlage gearbeitet. Sie wurde für die Comic-Serie Helheim und Lady Killer bekannt. Für DC Comics hat sie im Zuge von DC Rebirth begonnen für die Serie Batman zu zeichnen und ist für Catwoman als Autorin verantwortlich. Der spanische Comiczeichner Fernando Blanco hatte schon immer ein Faible für dunkle und düstere Comicserien, wie Batman Eternal oder Marvel Zombies Supreme. Er war auch einer der Stammzeichner der Comic Serie The Phantom Stranger von DC Comics und zeichnet nun für Catwoman. Panini Comics hat uns ein Rezensionsexemplar des Comics für Review-Zwecke zur Verfügung gestellt. [box style="tip"]Catwoman #2: Blutopfer ist ein Sammelband mit den deutschsprachigen Ausgaben der gleichnamigen US-amerikanischen Comicserie von DC Comics und wird von Panini Comics am 18. Juni 2019 in deutscher Übersetzung herausgebracht.[/box] [rwp_box id="0"]
Pros
Cons

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