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Beatbuddy: Tale of the Guardians

Beatbuddy: Tale of the Guardians ist das rythmische Erstlingswerk der Hamburger Softwareschmiede Threaks. Das musikalisches Action-Adventure mit seinem tanzwützigen Alienhelden ist dabei durchaus sympathisch und steckt voller Musik, schöner Landschaften und Rätsel. Nach seinem Siegeszug auf Handys und der WiiU kommt es jetzt auch auf die Xbox One. Wir haben es gespielt.

Game Xbox One Cover

Beatbuddy: Tale of the Guardians, Rechte bei Threaks

Beatbuddy: Tale of the Guardians wurde aus einem Uni-Projekt zu einem kleinen aber wirklich sehr feinen Game entwickelt. Gelungen ist die Verknüpfung der Gameselemente mit der Musik der einzelnen Levels. Das ganze Level bewegt sich dabei im Takt und es kommt für den Spieler auf den richtigen Rythmus an. Schade ist dass man das dabei passiv erlebt und man keine Möglichkeit hat in die Musik einzugreifen. Auch wenn das Game für den Grad an Abwechslung zu umfangreich geraten ist, oder man das Game abwechslungsreicher gestalten hätte können, ist es doch für ein Erstlingswerk ein gelungenes Game und man ist gespannt was den Jungs von Threaks als nächstes einfallen wird.

Beatbuddy: Tale of the Guardians handelt von Beat, welcher aus einem langem Schlaf erwacht und sich auf eine Reise durch üppige Landschaften macht, um seine Gefährten und seine eigene Unsterblichkeit zu retten. Der Spieler spielt dabei Beat, ein übernatürliches Wesen, dass sich auf den Weg macht um seine Schwestern Melody und Harmony zu finden und mit der Hilfe von Clef, dem Comiker der Geschichte, den bösen Prince Maestro zu stoppen. Dabei kann der Spieler mittels Beatbuddy mit der lebhaften, atmenden Umgebung die zu dem Beat eines exklusiven Soundtracks pulsiert, interagieren. Dieser unterstützt ihn dabei, sich neue Wege zu bahnen und Rätsel zu lösen. Der Soundtrack beinhaltet speziell für dieses Spiel komponierte Songs von bekannten Künstlern wie Austin Wintory, Parov Stelar, Sabrepulse und La Rochelle Band.

Beatbuddy: Tale of the Guardians bietet eine sehr schöne Kulisse, welche auch sehr unterschiedlich gestaltet wurde. Neben der Musik war das Meer hier eindeutig eine Inspiration. So schön die Levels gezeichnet sind, so sehr happert es beim Leveldesign. Das Game bietet hier einfach zu wenig Abwechslung. Die Rätsel wiederholen sich und die Levels sind sehr linear aufgebaut. Die Musik ist natürlich einer der wichtigsten Bestanteile dieses Games, aber an manchen Stellen wir die Musik zu eintönig, verschwindet zu sehr im Hintergrund. Dennoch, in den meisten Levels ist das Game anderen musikalisch überlegen und bringt den Rythmus mit.

Beatbuddy: Tale of the Guardians wurde von dem Hamburger Independent-Games-Studio Threak entwickelt und vertrieben. Ursprünglich wurde das Game für Android und Apple veröffentlicht und nach der WiiU Version gibt es jetzt eine Fassung für die Xbox One. Das Hamburger Independent-Games-Studio Threak wurde 2010 gegründet und Beatbuddy ist ihr erstes Game.

Beatbuddy: Tale of the Guardians von THREAKS ist schon länger für Steam, WiiU und ab 07. August 2015 für Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox One getestet.
72% / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
sehr liebevoll gezeichnetes Artdesign des Games
innovativer Mix aus Musik und Jump´n´Run
der Rythmus ist groovy und das Game macht durchaus Spaß
Negatives
Das Game basiert auf Rythmus, weniger auf Interaktion mit der Musik
sehr lineare Levels mit eher wenig herausfordernden Rätseln
Beatbuddy: Tale of the Guardians ist das rythmische Erstlingswerk der Hamburger Softwareschmiede Threaks. Das musikalisches Action-Adventure mit seinem tanzwützigen Alienhelden ist dabei durchaus sympathisch und steckt voller Musik, schöner Landschaften und Rätsel. Nach seinem Siegeszug auf Handys und der WiiU kommt es jetzt auch auf die Xbox One. Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_13789" align="alignleft" width="200"] Beatbuddy: Tale of the Guardians, Rechte bei Threaks[/caption] Beatbuddy: Tale of the Guardians wurde aus einem Uni-Projekt zu einem kleinen aber wirklich sehr feinen Game entwickelt. Gelungen ist die Verknüpfung der Gameselemente mit der Musik der einzelnen Levels. Das ganze Level bewegt sich dabei im Takt und es kommt für den Spieler auf den richtigen Rythmus an. Schade ist dass man das dabei passiv erlebt und man keine Möglichkeit hat in die Musik einzugreifen. Auch wenn das Game für den Grad an Abwechslung zu umfangreich geraten ist, oder man das Game abwechslungsreicher gestalten hätte können, ist es doch für ein Erstlingswerk ein gelungenes Game und man ist gespannt was den Jungs von Threaks als nächstes einfallen wird. Beatbuddy: Tale of the Guardians handelt von Beat, welcher aus einem langem Schlaf erwacht und sich auf eine Reise durch üppige Landschaften macht, um seine Gefährten und seine eigene Unsterblichkeit zu retten. Der Spieler spielt dabei Beat, ein übernatürliches Wesen, dass sich auf den Weg macht um seine Schwestern Melody und Harmony zu finden und mit der Hilfe von Clef, dem Comiker der Geschichte, den bösen Prince Maestro zu stoppen. Dabei kann der Spieler mittels Beatbuddy mit der lebhaften, atmenden Umgebung die zu dem Beat eines exklusiven Soundtracks pulsiert, interagieren. Dieser unterstützt ihn dabei, sich neue Wege zu bahnen und Rätsel zu lösen. Der Soundtrack beinhaltet speziell für dieses Spiel komponierte Songs von bekannten Künstlern wie Austin Wintory, Parov Stelar, Sabrepulse und La Rochelle Band. Beatbuddy: Tale of the Guardians bietet eine sehr schöne Kulisse, welche auch sehr unterschiedlich gestaltet wurde. Neben der Musik war das Meer hier eindeutig eine Inspiration. So schön die Levels gezeichnet sind, so sehr happert es beim Leveldesign. Das Game bietet hier einfach zu wenig Abwechslung. Die Rätsel wiederholen sich und die Levels sind sehr linear aufgebaut. Die Musik ist natürlich einer der wichtigsten Bestanteile dieses Games, aber an manchen Stellen wir die Musik zu eintönig, verschwindet zu sehr im Hintergrund. Dennoch, in den meisten Levels ist das Game anderen musikalisch überlegen und bringt den Rythmus mit. Beatbuddy: Tale of the Guardians wurde von dem Hamburger Independent-Games-Studio Threak entwickelt und vertrieben. Ursprünglich wurde das Game für Android und Apple veröffentlicht und nach der WiiU Version gibt es jetzt eine Fassung für die Xbox One. Das Hamburger Independent-Games-Studio Threak wurde 2010 gegründet und Beatbuddy ist ihr erstes Game. [box style="tip"]Beatbuddy: Tale of the Guardians von THREAKS ist schon länger für Steam, WiiU und ab 07. August 2015 für Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox One getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
Pros
Cons

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