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Assassin’s Creed 4: Black Flag

Assassin’s Creed 4: Black Flag führt den Spieler in die Fußstapfen des Engländers Edward Kenway in die Karibik zur Zeit der großen Piraten und wie der Titel vermuten lässt spielen Schiffe und Seegefechte diesmal eine große Rolle. Bleibt die Reihe ihrem Credo treu oder wurde sie gekapert? Wir haben es gespielt.

Assassin’s Creed 4: Black Flag, Xbox 360 Cover

Assassin’s Creed 4: Black Flag, Rechte bei Ubisoft

Assassin’s Creed 4: Black Flag macht wieder einen großen Schritt nach vorne, einerseits technisch mit der Grafik, andererseits wird die Story aus ihrem Korsett befreit und ja, es macht einfach verdammt viel Spaß als Pirat durch die Karibik zu segeln. Es gibt natürlich Verbindungen zwischen Assassin’s Creed 3 und Assassin’s Creed 4, aber es ist vor allem das selbe Universum und der selbe Metaplot, die Handlung kann man auch abseits dieser Konstellation genießen. Der Umfang, sprich die Spieldauer ist äußerst umfangreich, für die Haupthandlung braucht man ca. 20 bis 25 Stunden, für eine 100% Synchronisation inkl. aller Nebenmissionen sind 60 bis 80 Stunden kollaboriert. Auch die Befürchtungen dass das Assassin Creed´s Feeling in einem süßlichen Fluch der Karibik Flair untergeht hat sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil, die düstere und schonungslose Story funktioniert und die Piratenstiefel passen ausgezeichnet. Ich hab mich dabei ertappt wie mich Stunde und Stunde in den zahlreichen Nebenmissionen vertiefe um die Jackdaw zu einem echten Juwel unter den Piratenschiffen in der Karibik auszubauen.

Bei Assassin’s Creed 4: Black Flag spielt man Edward Kenway, den Großvater von Connor Kenway, der Figur die man im Vorgänger Assassin’s Creed 4, gespielt hat. Die Abenteuer sind im Umfeld der karibischen Piraten während des 18. Jahrhunderts angesiedelt und man wird im Verlauf der Handlung viele berühmte und noch mehr berüchtigte Personen dieser Zeit treffen.

Das prachtvolle Schiff Jackdaw ist das Kernstück des Piratendaseins von Edward. Mit ihr entdeckt man neue Orte, verteidigt sich gegen feindliche Flotten und erbeutet wertvolle Fracht. Stetig kann das Herzstück seiner Piratenflotte ausbauen, mehr Kanonen als die anfänglichen 6 installieren, Heck und Bug verstärken, und das Schiff nach und nach immer besser austatten.

Das Gameplay hat sich nicht großartig geändert, aber es wurde einiges verschärft und Edward reagiert insgesamt agiler als seine Vorgänger. Es gibt noch mehr Wildnis zum erklettern und turnen, während die Städte ungefähr die Größe aus Teil 3 haben. Assassin’s Creed 4: Black Flag ist grundsätzlich wieder ein Third-Person-Open-World-Game aber, dem Setting begründet, liegt der Fokus auf Schiffe und dem Schiffskampf, welcher einen wesentlich Teil des Settings einnimmt. Man kann jetzt auch die Höhe des Beschusses steuern und es gibt eine wesentlich größere Auswahl an Spezialmunition, um jetzt mal zwei Merkmale von vielen zu nennen. So gibt es auch bis zu 5 verschiedene Strategien, je nachdem, ob man seine Feinde lieber aus der Distanz zusammenschießt oder lieber im Nahkampf den Gegner rammt. Bei Entern ist es dem Spieler überlassen ob er den gegnerischen Kapitän lieber aus der Ferne erschießt während seine Manschaft das Schiff entert, oder ob man allen voran über die Planken stürmt.

Der Multiplayerpart wird auch bei Assassin’s Creed immer umfangreicher und wichtiger. Es gibt noch mehr Modi, noch mehr Möglichkeiten und noch mehr Fun. Auch beginnen die Grenzen von Multiplayer und Singleplayer zunehmend zu verschwimmen, sodass beide Bereiche interagieren.

Assassin’s Creed 4: Black Flag von Ubisoft ist ab 29. Oktober 2013 für PC, Xbox 360 und PS3 und ab 21. November für WiiU, PS4 und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox 360 getestet.

[review pros="

  • umfangreiche Story
  • abwechslungsreiche Nebenmissionen
  • zahlreiche Möglichkeiten
  • wunderbares Karbik & Piratenfeeling
  • herrlich spannende Schiffskämpfe

" cons="

  • Insel-Missionen im Verhältnis eher lieblos

" score=91]

Assassin's Creed 4: Black Flag führt den Spieler in die Fußstapfen des Engländers Edward Kenway in die Karibik zur Zeit der großen Piraten und wie der Titel vermuten lässt spielen Schiffe und Seegefechte diesmal eine große Rolle. Bleibt die Reihe ihrem Credo treu oder wurde sie gekapert? Wir haben es gespielt. [caption id="attachment_3992" align="alignleft" width="200"] Assassin’s Creed 4: Black Flag, Rechte bei Ubisoft[/caption] Assassin's Creed 4: Black Flag macht wieder einen großen Schritt nach vorne, einerseits technisch mit der Grafik, andererseits wird die Story aus ihrem Korsett befreit und ja, es macht einfach verdammt viel Spaß als Pirat durch die Karibik zu segeln. Es gibt natürlich Verbindungen zwischen Assassin's Creed 3 und Assassin's Creed 4, aber es ist vor allem das selbe Universum und der selbe Metaplot, die Handlung kann man auch abseits dieser Konstellation genießen. Der Umfang, sprich die Spieldauer ist äußerst umfangreich, für die Haupthandlung braucht man ca. 20 bis 25 Stunden, für eine 100% Synchronisation inkl. aller Nebenmissionen sind 60 bis 80 Stunden kollaboriert. Auch die Befürchtungen dass das Assassin Creed´s Feeling in einem süßlichen Fluch der Karibik Flair untergeht hat sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil, die düstere und schonungslose Story funktioniert und die Piratenstiefel passen ausgezeichnet. Ich hab mich dabei ertappt wie mich Stunde und Stunde in den zahlreichen Nebenmissionen vertiefe um die Jackdaw zu einem echten Juwel unter den Piratenschiffen in der Karibik auszubauen. Bei Assassin's Creed 4: Black Flag spielt man Edward Kenway, den Großvater von Connor Kenway, der Figur die man im Vorgänger Assassin's Creed 4, gespielt hat. Die Abenteuer sind im Umfeld der karibischen Piraten während des 18. Jahrhunderts angesiedelt und man wird im Verlauf der Handlung viele berühmte und noch mehr berüchtigte Personen dieser Zeit treffen. Das prachtvolle Schiff Jackdaw ist das Kernstück des Piratendaseins von Edward. Mit ihr entdeckt man neue Orte, verteidigt sich gegen feindliche Flotten und erbeutet wertvolle Fracht. Stetig kann das Herzstück seiner Piratenflotte ausbauen, mehr Kanonen als die anfänglichen 6 installieren, Heck und Bug verstärken, und das Schiff nach und nach immer besser austatten. Das Gameplay hat sich nicht großartig geändert, aber es wurde einiges verschärft und Edward reagiert insgesamt agiler als seine Vorgänger. Es gibt noch mehr Wildnis zum erklettern und turnen, während die Städte ungefähr die Größe aus Teil 3 haben. Assassin’s Creed 4: Black Flag ist grundsätzlich wieder ein Third-Person-Open-World-Game aber, dem Setting begründet, liegt der Fokus auf Schiffe und dem Schiffskampf, welcher einen wesentlich Teil des Settings einnimmt. Man kann jetzt auch die Höhe des Beschusses steuern und es gibt eine wesentlich größere Auswahl an Spezialmunition, um jetzt mal zwei Merkmale von vielen zu nennen. So gibt es auch bis zu 5 verschiedene Strategien, je nachdem, ob man seine Feinde lieber aus der Distanz zusammenschießt oder lieber im Nahkampf den Gegner rammt. Bei Entern ist es dem Spieler überlassen ob er den gegnerischen Kapitän lieber aus der Ferne erschießt während seine Manschaft das Schiff entert, oder ob man allen voran über die Planken stürmt. Der Multiplayerpart wird auch bei Assassin's Creed immer umfangreicher und wichtiger. Es gibt noch mehr Modi, noch mehr Möglichkeiten und noch mehr Fun. Auch beginnen die Grenzen von Multiplayer und Singleplayer zunehmend zu verschwimmen, sodass beide Bereiche interagieren. [box style="tip"]Assassin's Creed 4: Black Flag von Ubisoft ist ab 29. Oktober 2013 für PC, Xbox 360 und PS3 und ab 21. November für WiiU, PS4 und Xbox One erhältlich. Wir haben das Game auf einer Xbox 360 getestet.[/box] [review pros=" umfangreiche Story abwechslungsreiche Nebenmissionen zahlreiche Möglichkeiten wunderbares Karbik & Piratenfeeling herrlich spannende Schiffskämpfe " cons=" Insel-Missionen im Verhältnis eher lieblos " score=91]
Pros
Cons

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