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Elite: Dangerous

Elite: Dangerous ist die Rückkehr eines Videogameklassikers erster Güte. Das legendäre Elite von Ian Bell und David Braben, welches 1984 erschien, war eine spannende Mischung aus Wirtschaftssimulation und Weltraum-Flugsimulation und gilt als eines der ersten Open-World-Games. Jetzt bringt das von David Braben gegründete Unternehmen Frontier Developments den vierten Teil der Elite Reihe heraus.

Xbox One Cover

Elite Dangerous, Rechte bei Frontier Developments

Elite: Dangerous hat merkliche Anleihen an das Pen & Paper RPG Traveller und man merkt dies unter anderem in der doch recht nüchternen Präsentation. Völlige Anfänger werden von den Tutorials ein wenig überfordert. Es fehlt einfach ein sanfter Einstieg, der den Spieler an die Hand nimmt. Leider bleibt auch die eigentliche Story ziemlich dünn, dafür gibt es verschiedene Aufträge zu erledigen. Perfekt ist aber die Größe des Universums, denn es gibt tausende und abertausende von unterschiedlichen Welten. Damit bleibt das Game ein tolles Erlebnis für alle Forscher, Händler und Entdecker unter uns. Weiters sind laufend Erweiterungen geplant, sodass man auch die Oberfläche der Planeten aufsuchen können soll. Auf jeden Fall sollte man sich im Klaren sein dass man sehr viel Zeit in das Game investieren kann und auch sollte, um das Erlebnis zu genießen. Wer also von der recht nüchternden Darstellung des Handels und dem Fehlen einer großen Story nicht abgeschreckt wird, aber schon immer das Universum bereisen wollte um Neues zu entdecken, der sollte keinen Moment länger zögern und sich auf machen um dorthin zu reisen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

Elite: Dangerous handelt von dir, deinem kleinen Raumschiff und einigen Credits. Damit musst du in der gnadenlosen Galaxie überleben und dir deinen Platz in der verehrten Elite erobern. In einem Zeitalter der galaktischen Supermächte und des interstellaren Kriegs kann jeder Spieler in dieser vernetzten Galaxie zur Veränderung der Geschichte des Spiels beitragen. Regierungen gehen unter, Schlachten enden in Sieg oder in einer Niederlage und die Grenzen der Menschheit ändern ihren Verlauf – all das durch das Eingreifen alle Spieler. Es gibt 400 Milliarden Sternensysteme, unendliche Freiheit und jeder ist ein Pionier. Forsche, handle, kämpfe und überlebe in der Galaxie von Elite: Dangerous.

Elite: Dangerous wurde von Frontier Developments unter der Leitung von David Braben entwickelt. Die britische Softwareschmiede wurde im Jahr 1994 von David Braben gegründet und hat so unterschiedliche Games wie Dog’s Life, die RollerCoaster Tycoon Reihe und die Games zu Wallace & Gromit entwickelt. Der vorliegende vierte Teil der Elite Reihe wurde über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.com finanziert.

Elite: Dangerous hat keine eigentliche Handlung, es gibt immer wieder über das Dashboard Nachrichten über Veränderungen, aber die betreffen den Hintergrund, weniger das Schicksal der Spielfigur selbst. Es gibt aber ein riesiges Universum zu entdecken und noch nie war dieses Universum so riesig und so wundbar anzusehen. Das Gameplay selbst hat sich kaum geändert. Auf den Raumstationen holt man sich einen Auftrag, man bittet um Startfreigabe und verlässt das System, springt durch den Hyperraum zu seinem Ziel und erledigt den Auftrag. Dafür holt man sich dann bei der Raumstation die entsprechenden Credits ab, rüstet das Raumschiff auf und holt den nächsten Auftrag. Das ist weder einfach noch langweilig, sondern eine sehr große Herausforderung. Die Aufträge sind sehr unterschiedlich und man selbst kann entscheiden ob man lieber Entdecker, Händler, Pirat oder etwas völlig anderes sein will.

Elite: Dangerous von Frontier Developments ist ab 6. Oktober 2015 für die Xbox One und seit längerem bereits für PC erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.

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Elite: Dangerous ist die Rückkehr eines Videogameklassikers erster Güte. Das legendäre Elite von Ian Bell und David Braben, welches 1984 erschien, war eine spannende Mischung aus Wirtschaftssimulation und Weltraum-Flugsimulation und gilt als eines der ersten Open-World-Games. Jetzt bringt das von David Braben gegründete Unternehmen Frontier Developments den vierten Teil der Elite Reihe heraus. [caption id="attachment_13431" align="alignleft" width="200"] Elite Dangerous, Rechte bei Frontier Developments[/caption] Elite: Dangerous hat merkliche Anleihen an das Pen & Paper RPG Traveller und man merkt dies unter anderem in der doch recht nüchternen Präsentation. Völlige Anfänger werden von den Tutorials ein wenig überfordert. Es fehlt einfach ein sanfter Einstieg, der den Spieler an die Hand nimmt. Leider bleibt auch die eigentliche Story ziemlich dünn, dafür gibt es verschiedene Aufträge zu erledigen. Perfekt ist aber die Größe des Universums, denn es gibt tausende und abertausende von unterschiedlichen Welten. Damit bleibt das Game ein tolles Erlebnis für alle Forscher, Händler und Entdecker unter uns. Weiters sind laufend Erweiterungen geplant, sodass man auch die Oberfläche der Planeten aufsuchen können soll. Auf jeden Fall sollte man sich im Klaren sein dass man sehr viel Zeit in das Game investieren kann und auch sollte, um das Erlebnis zu genießen. Wer also von der recht nüchternden Darstellung des Handels und dem Fehlen einer großen Story nicht abgeschreckt wird, aber schon immer das Universum bereisen wollte um Neues zu entdecken, der sollte keinen Moment länger zögern und sich auf machen um dorthin zu reisen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Elite: Dangerous handelt von dir, deinem kleinen Raumschiff und einigen Credits. Damit musst du in der gnadenlosen Galaxie überleben und dir deinen Platz in der verehrten Elite erobern. In einem Zeitalter der galaktischen Supermächte und des interstellaren Kriegs kann jeder Spieler in dieser vernetzten Galaxie zur Veränderung der Geschichte des Spiels beitragen. Regierungen gehen unter, Schlachten enden in Sieg oder in einer Niederlage und die Grenzen der Menschheit ändern ihren Verlauf – all das durch das Eingreifen alle Spieler. Es gibt 400 Milliarden Sternensysteme, unendliche Freiheit und jeder ist ein Pionier. Forsche, handle, kämpfe und überlebe in der Galaxie von Elite: Dangerous. Elite: Dangerous wurde von Frontier Developments unter der Leitung von David Braben entwickelt. Die britische Softwareschmiede wurde im Jahr 1994 von David Braben gegründet und hat so unterschiedliche Games wie Dog’s Life, die RollerCoaster Tycoon Reihe und die Games zu Wallace & Gromit entwickelt. Der vorliegende vierte Teil der Elite Reihe wurde über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.com finanziert. Elite: Dangerous hat keine eigentliche Handlung, es gibt immer wieder über das Dashboard Nachrichten über Veränderungen, aber die betreffen den Hintergrund, weniger das Schicksal der Spielfigur selbst. Es gibt aber ein riesiges Universum zu entdecken und noch nie war dieses Universum so riesig und so wundbar anzusehen. Das Gameplay selbst hat sich kaum geändert. Auf den Raumstationen holt man sich einen Auftrag, man bittet um Startfreigabe und verlässt das System, springt durch den Hyperraum zu seinem Ziel und erledigt den Auftrag. Dafür holt man sich dann bei der Raumstation die entsprechenden Credits ab, rüstet das Raumschiff auf und holt den nächsten Auftrag. Das ist weder einfach noch langweilig, sondern eine sehr große Herausforderung. Die Aufträge sind sehr unterschiedlich und man selbst kann entscheiden ob man lieber Entdecker, Händler, Pirat oder etwas völlig anderes sein will. [box style="tip"]Elite: Dangerous von Frontier Developments ist ab 6. Oktober 2015 für die Xbox One und seit längerem bereits für PC erhältlich. Wir haben das Game auf der Xbox One mit einer Home Cinema Anlage LG Electronics BH9530TW getestet.[/box] [rwp-review id="0"]
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