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Die Flüsse von London #1: Autowahn

Die Flüsse von London #1: Autowahn von Ben Aaronovitch und Andrew Cartmel ist die Comicergänzung zu der Die-Flüsse-von-London-Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch über Constable Peter Grant, welcher gemeinsam mit seinem Vorgesetzten, dem Zauberer Nightingale, von der Metropolitan Police in London, Verbrechen, welche durch Geister, Vampire und anderen übernatürlichen Wesen begangen werden, zu lösen versucht. Diesmal haben sie es mit einem mordlüsternen Auto zu tun.

Comic Cover

Die Flüsse von London #1: Autowahn, Rechte bei Panini Comics

Die Flüsse von London #1: Autowahn ist wohl aus Sicht der Fans der Romane ein wenig holprig geschrieben. Andrew Cartmel muss sich noch ein wenig zurechtfinden, die bekannten Charaktere wirken ein wenig steif. Überraschenderweise gibt es auch keine großartige Erklärung zu Peter Grant, Thomas Nightingale, Magie im Allgemeinen und die Follys im Speziellen. All das wird recht kurz abgehandelt. Die Geschichte selbst ist nicht unspannend. Ein mächtiger Fluch ist am Werk und Peter Grant braucht alle Unterstützung, die er bekommen kann, um diesen zu brechen. Das Comic ist derzeit vor allem für Fans interessant, es ist ein spannender Auftakt einer Comicserie als Ergänzung zur Buchreihe.

Die Flüsse von London #1: Autowahn (The Rivers of London Vol. 1: Body Work) handelt vom Londoner Polizisten Peter Grant, der einer ganz besonderen Londoner Polizeieinheit angehört. Als Vollzeitpolizist und Teilzeitmagier bearbeitet er recht ungewöhnliche Fälle, nämlich jene, die mit Zauberei und der allgemeinen Verrücktheit, die London bis ins dunkle Mark durchdringt, zu tun haben.

Sein neuester Fall beginnt mit einem völlig harmlos erscheinenden Auto, das auf einmal Mordlust entwickelt und das ohne einen Fahrer. Aber der Fall zieht Kreise und der unheimlichste Wagen Englands, einige Teenager auf Ketamin, sowie eine antike Holzbank mit einer überaus finsteren Vergangenheit, erweitern den mysteriösen Fall. Der Comicsammelband wurde von Ben Aaronovitch, sowie Andrew Cartmel geschrieben und von Lee Sullivan gezeichnet.

Die Flüsse von London #1: Autowahn hat einen sehr weichen Zeichenstil. Die Gesichter wirken etwas unfertig, ein wenig puppenhaft, dennoch wirken die Szenen lebendig und sind ein guter, fast nüchterner Kontrast zum schwarzen Humor, der aber in der Romanreihe stärker zum Vorschein kommt, sowie den bedrohlichen Szenen. Die Figuren wirken dadurch aber auch etwas kindlich, sowie mit den etwas kräftigen Farben mit wenig Schattierungen sehr comichaft.

Über den dritten Band der Die-Flüsse-von-London-Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch haben wir hier berichtet.

Der britische Journalist und Autor Andrew Cartmel hat an den Drehbüchern der berühmten Dr. Who Fernsehe Serie mitgeschrieben. Er blieb dieser Figur noch viele Jahre verbunden und hat Dr. Who Romane, aber auch Dr. Who Comics geschrieben. Er hat eine recht erfolgreiche Krimi-Reihe geschrieben und in seiner Freizeit ist er immer wieder als Stand-up Comedian unterwegs.

Lee Sullivan ist ein britischer Comiczeichner, der vor allem durch seine Arbeiten an der Doctor Who Reihe bekannt wurde. Seit 2015 ist er bei Titans Comics der Stammzeichner für die Die Flüsse von London Reihe. Sullivan spielt Saxophon und tourte über ein Jahrzehnt lang als Teil einer Roxy Music Tribute Band durch Großbritannien.

Die Flüsse von London #1: Autowahn beinhaltet die deutschsprachigen Ausgaben der Serie The Rivers of London Vol. 1 von Titan Comics. Der Comicsammelband wird von Panini Comics in deutscher Übersetzung herausgebracht und ist am 28. August 2018 erschienen.
68 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
die Geschichte hat nette Wendungen
das Comic fügt sich gut in die Geschichte ein
die Helden der Romane bekommen ein Gesicht
Negatives
der Zeichenstil ist fast ein wenig zu weich
die Geschichte selbst ist durchwachsen
der schwarze Humor ist im Comic abgeschwächt
die Figuren wirken noch recht steif
Die Flüsse von London #1: Autowahn von Ben Aaronovitch und Andrew Cartmel ist die Comicergänzung zu der Die-Flüsse-von-London-Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch über Constable Peter Grant, welcher gemeinsam mit seinem Vorgesetzten, dem Zauberer Nightingale, von der Metropolitan Police in London, Verbrechen, welche durch Geister, Vampire und anderen übernatürlichen Wesen begangen werden, zu lösen versucht. Diesmal haben sie es mit einem mordlüsternen Auto zu tun. [caption id="attachment_37222" align="alignleft" width="200"] Die Flüsse von London #1: Autowahn, Rechte bei Panini Comics[/caption] Die Flüsse von London #1: Autowahn ist wohl aus Sicht der Fans der Romane ein wenig holprig geschrieben. Andrew Cartmel muss sich noch ein wenig zurechtfinden, die bekannten Charaktere wirken ein wenig steif. Überraschenderweise gibt es auch keine großartige Erklärung zu Peter Grant, Thomas Nightingale, Magie im Allgemeinen und die Follys im Speziellen. All das wird recht kurz abgehandelt. Die Geschichte selbst ist nicht unspannend. Ein mächtiger Fluch ist am Werk und Peter Grant braucht alle Unterstützung, die er bekommen kann, um diesen zu brechen. Das Comic ist derzeit vor allem für Fans interessant, es ist ein spannender Auftakt einer Comicserie als Ergänzung zur Buchreihe. Die Flüsse von London #1: Autowahn (The Rivers of London Vol. 1: Body Work) handelt vom Londoner Polizisten Peter Grant, der einer ganz besonderen Londoner Polizeieinheit angehört. Als Vollzeitpolizist und Teilzeitmagier bearbeitet er recht ungewöhnliche Fälle, nämlich jene, die mit Zauberei und der allgemeinen Verrücktheit, die London bis ins dunkle Mark durchdringt, zu tun haben. Sein neuester Fall beginnt mit einem völlig harmlos erscheinenden Auto, das auf einmal Mordlust entwickelt und das ohne einen Fahrer. Aber der Fall zieht Kreise und der unheimlichste Wagen Englands, einige Teenager auf Ketamin, sowie eine antike Holzbank mit einer überaus finsteren Vergangenheit, erweitern den mysteriösen Fall. Der Comicsammelband wurde von Ben Aaronovitch, sowie Andrew Cartmel geschrieben und von Lee Sullivan gezeichnet. Die Flüsse von London #1: Autowahn hat einen sehr weichen Zeichenstil. Die Gesichter wirken etwas unfertig, ein wenig puppenhaft, dennoch wirken die Szenen lebendig und sind ein guter, fast nüchterner Kontrast zum schwarzen Humor, der aber in der Romanreihe stärker zum Vorschein kommt, sowie den bedrohlichen Szenen. Die Figuren wirken dadurch aber auch etwas kindlich, sowie mit den etwas kräftigen Farben mit wenig Schattierungen sehr comichaft. [box style="info"]Über den dritten Band der Die-Flüsse-von-London-Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch haben wir hier berichtet.[/box] Der britische Journalist und Autor Andrew Cartmel hat an den Drehbüchern der berühmten Dr. Who Fernsehe Serie mitgeschrieben. Er blieb dieser Figur noch viele Jahre verbunden und hat Dr. Who Romane, aber auch Dr. Who Comics geschrieben. Er hat eine recht erfolgreiche Krimi-Reihe geschrieben und in seiner Freizeit ist er immer wieder als Stand-up Comedian unterwegs. Lee Sullivan ist ein britischer Comiczeichner, der vor allem durch seine Arbeiten an der Doctor Who Reihe bekannt wurde. Seit 2015 ist er bei Titans Comics der Stammzeichner für die Die Flüsse von London Reihe. Sullivan spielt Saxophon und tourte über ein Jahrzehnt lang als Teil einer Roxy Music Tribute Band durch Großbritannien. [box style="tip"]Die Flüsse von London #1: Autowahn beinhaltet die deutschsprachigen Ausgaben der Serie The Rivers of London Vol. 1 von Titan Comics. Der Comicsammelband wird von Panini Comics in deutscher Übersetzung herausgebracht und ist am 28. August 2018 erschienen.[/box] [rwp_box id="0"]
Pros
Cons

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