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Metro

Wir befinden uns in Paris, 1898 und die Weltausstellung steht vor der Türe. Deshalb gibt es überall Baustellen. Ein großes Projekt ist in Gange. Die Metro wird gebaut. In dieser Spielvariante sind es bis zu 6 Baumeister, wobei hier gilt, dass viele Köche den Brei ganz schön verderben können, denn jeder versucht selbst die längste Strecke zu bauen und die anderen auf möglichst kurze Strecken zu zwingen. Es ist ein unterhaltsames Familienspiel.

Metro - Cover

Metro – Cover, Rechte bei Queen Games

Überall in Paris stehen seltsame Gerüste, Tunnel werden auf den Straßen gebaut, die später in der Erde versenkt werden um so wie Pariser Metro entstehen zu lassen. Alles arbeitet auf die Weltausstellung hin. Es gibt viel zu tun.

Soweit zur kurzen Story zum Spiel. Zum Glück wurde die Metro aber nicht so gebaut, wie es im Spiel der Fall ist, denn hier gibt es kein Konzept um die Schienen möglichst gut zu legen, sondern es geht darum, dass jeder Baumeister versucht so lange Strecken wie möglich bauen zu können. Man versucht also Schleifen und Umwege zu fahren und einen der begehrten Bahnhöfe im Zentrum anzusteuern, um möglichst viele Punkte zu machen. Das verspricht einiges an Spannung und witzige Stunden für die ganze Familie.

Zunächst wird der Spielplan aufgelegt und das farbige Spielmaterial an die Spieler verteilt. Die Schienenplättchen werden gemischt und als verdeckte Stapel bereitgelegt. Dann werden die Metro-Züge je nach Spieleranzahl auf das Spielbrett gelegt. Hierzu gibt es eine vorgegebene Platzierung im Regelheft. Dann kann man im Prinzip schon beginnen. Reihum legen die Spieler Schienenplättchen an, wobei sie sich vom Rand aus in die Mitte vorarbeiten. Dabei ist nur zu beachten, dass die Kärtchen die richtige Ausrichtung haben und dass keine Metro-Linie über nur 1 Feld in die Station führt. Sobald eine Linie in der Station angekommen ist, wird die Länge abgezählt und der Spieler, dem diese Strecke gehört, erhält entsprechend viele Siegpunkte, die auf der Leiste vorgefahren werden. Landet man in einem Bahnhof in der Mitte werden die Siegpunkte sogar verdoppelt. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Plättchen gelegt wurden. Dann werden noch nicht gewertete Linien abgerechnet und der Sieger steht fest.

Das Spiel ist recht kurzweilig, ist schnell erklärt und schnell verstanden. Man sollte aber immer auf alle Spieler aufpassen und sich nicht nur auf seine eigenen Linien kontrollieren, sonst kann es schon vorkommen, dass ein Spieler es schafft, unbemerkt Punkte zu holen, die anschließend kaum mehr aufzuholen sind.

Wirklich gut finde ich, dass es neben dieser Grundvariante auch mehrere Varianten und Erweiterungsmodule gibt. So kann man für einen flexibleren, spannenderen Aufbau auf die Richtungspfeile verzichten, oder bis zu 3 Plättchen statt nur eines auf die Hand nehmen. Dadurch wird das Spiel etwas taktischer, allerdings verzögert die Nachdenkzeit auch ein wenig die Spieldauer. Im Folgenden sollen noch die 4 Erweiterungsmodule kurz vorgestellt werden, die teilweise miteinander kombinierbar sind. Das ist auch gut in der Spielanleitung sichtbar.

Erweiterungsmodul 1: Die Aktiengesellschaften: Dieses Modul verändert das Spiel wohl am stärksten. Denn nun hat nicht jeder Spieler eine Farbe zur Verfügung, sondern alle Spieler spielen mit allen Farben, von denen es in dem Fall sogar 8 gibt. Auch die Siegpunkte werden zunächst für die Metrolinie gefahren. Zusätzlich gibt es Aktien in verschiedenen Farben, zu unterschiedlichen Prozenten. Die Spieler versuchen nun möglichst an die höchsten Aktien der besten Linien zu kommen, um zu gewinnen. Als Aktion kann man nun Schienenplättchen legen oder Aktien tauschen. Am Schluss wird der Wert jeder Linie ermittelt, danach werden die Aktien ausgewertet. Hier ist einiges an Rechnerei gefragt. Die Ermittlung des Siegers dauert sicher eine Weile und ist für kleinere Kinder sicher noch etwas kompliziert. Dadurch, dass keiner weiß welche Aktien welcher Spieler hat, bleibt es aber bis zum Schluss spannend, wer der Sieger ist.

Erweiterungsmodul 2: Metro-Stationen: Bei diesem Modul gibt es zusätzliche Metroplättchen, für jeden Spieler bzw. jede Farbe eines, die während des Spieles beliebig in der Mitte platziert werden können, um so noch eine zusätzliche Linie zu bekommen. Dabei muss man ein wenig darauf achten, wann man das Plättchen legt, denn es ist eine Aktion statt ein Schienenplättchen zu legen. Legt man zu früh, weiß man noch nicht wie lange die Strecke ist. Ist absehbar, dass eine Station in der Mitte eine lange Strecke ermöglicht, werden alle dorthin legen wollen.

Metro - Spielmaterial

Metro – Spielmaterial, Rechte bei Queen Games

Erweiterungsmodul 3: Mittelschienen: Hier werden die Stationen in der Mitte zu Spielbeginn von 4 Schienenplättchen abgedeckt. Es gibt nun keine doppelten Punkte mehr, dafür ist es einfacher Strecken quer über den Spielplan zu legen. Es ist eine durchaus nette und einfache Variante, die nicht so stark ins Spiel eingreift.

Erweiterungsmodul 4: Bahnhofnummern: Vor dem Spiel bekommt jeder Spieler verdeckt eine Anzahl an Bahnhofsnummern, die man sich vorher ausmacht. Diese Nummern hält jeder Spieler geheim. Nun muss man versuchen, dass die Linie, die in dem Bahnhof mit dieser Nummer endet, ebenfalls möglichst lange ist, auch wenn sie dem Gegner gehört, da man für diese Nummer ebenfalls Punkte bekommt. Die Idee hat uns gefallen, allerdings ist es ganz schön schwierig sich auch noch darauf zu konzentrieren. Teilweise wurden bei uns die Nummern dann ignoriert und sie haben im Prinzip einen kleinen Glücksfaktor am Ende des Spiels ergeben, wo eben das Klassement noch einmal ein wenig durcheinandergewürfelt wurde. Es ist also zu empfehlen diese Variante nur zu wählen, wenn alle Spieler sie entweder beachten oder nicht. Wenn z.B. kleinere Kinder damit überfordert sind, sollten sie besser weggelassen werden, damit sie ähnliche Chancen haben wie ihre älteren Geschwister oder Freunde.

Gerade wenn man das Spiel als Erwachsener spielt, finde ich die Erweiterungsmodule sehr interessant, da sie das Spiel doch etwas schwieriger machen und interessanter. Bei der Kombination der Module hatten wir bei unserem Test durchaus unseren Spaß, wenngleich es Sinn macht, sich zuerst nur jeweils eines davon auszuprobieren und erst später zu kombinieren. Das Spiel ist durchdacht, das Spielmaterial liebevoll und schön von Franz Vohwinkel gestaltet und es bietet viel Spaß und durchaus einiges an Rivalität.

Metro ist ein Spiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren. Als Spielmaterial gibt es 1 Spielplan, 61 Metroplättchen, 60 Schienenplättchen, 6 Zählsteine und die Spielanleitung fürs Grundspiel. Und dann weiteres Spielmaterial für die Erweiterungen. Ein kleiner Kritikpunkt hier ist, dass man gerne mehr Sackerl beilegen hätte können, um das Spielmaterial, wenn es einmal aus den Bögen herausgebrochen wurde, besser sortieren zu können. Es gibt nämlich auch keine Einlage in der Spielschachtel, sodass das Material recht frei herumliegt. Das ist aber nur ein kleines Manko, das man recht schnell beheben kann, schließlich finden sich im Haushalt auch diverse Beutel. Die Spielanleitung ist schön designt, sehr übersichtlich und die Erklärungen sind klar und deutlich. Bei unserem Test hatten wir keine unbeantworteten Fragen.

Dirk Henn ist ein deutscher Spieleautor, der in Aachen einen Spieleverlag db-spiele, gemeinsam mit seiner Frau betreibt, die viele seiner Spiele grafisch gestaltete. Seine ersten Spiele brachte er 1992 heraus, nämlich Al Capone, Hopfen und Malz, sowie Spekulation. Mittlerweile hat er mehr als 30 Spiele erfunden, von denen viele von Queen Games herausgebracht wurden. Für Der Palast von Alhambra hat er 2003 die Auszeichnung Spiel des Jahres bekommen. Dieses Spiel ist bisher sein größter Erfolg. Außerdem wurden seine Spiele schon mit dem Deutschen Spiele Preis, dem Schweizer Spielepreis, etc. ausgezeichnet. Queen Games ist ein deutscher Spieleverlag aus Troisdorf, der 1992 von Rajive Gupta gegründet wurde.

Metro, die Neuauflage erschien im März 2017 bei Queen Games. Wir haben bei unserem Test mit 5 Spielern ungefähr 35 Minuten benötigt, exkl. Aufbau und Regel durchgehen.
92 / 100 Wertung
Weltenraum WertungWertung
Positives
gutes Spielmaterial, schönes Design
hoher Spielspaß für die ganze Familie
durch die Module recht abwechslungsreich
Spielanleitung gut geschrieben und übersichtlich
bleibt bis zum Schluss spannend
Negatives
zu wenige Sackerl fürs Spielmaterial
recht einfaches Familienspiel
Wir befinden uns in Paris, 1898 und die Weltausstellung steht vor der Türe. Deshalb gibt es überall Baustellen. Ein großes Projekt ist in Gange. Die Metro wird gebaut. In dieser Spielvariante sind es bis zu 6 Baumeister, wobei hier gilt, dass viele Köche den Brei ganz schön verderben können, denn jeder versucht selbst die längste Strecke zu bauen und die anderen auf möglichst kurze Strecken zu zwingen. Es ist ein unterhaltsames Familienspiel. [caption id="attachment_29640" align="alignleft" width="200"] Metro - Cover, Rechte bei Queen Games[/caption] Überall in Paris stehen seltsame Gerüste, Tunnel werden auf den Straßen gebaut, die später in der Erde versenkt werden um so wie Pariser Metro entstehen zu lassen. Alles arbeitet auf die Weltausstellung hin. Es gibt viel zu tun. Soweit zur kurzen Story zum Spiel. Zum Glück wurde die Metro aber nicht so gebaut, wie es im Spiel der Fall ist, denn hier gibt es kein Konzept um die Schienen möglichst gut zu legen, sondern es geht darum, dass jeder Baumeister versucht so lange Strecken wie möglich bauen zu können. Man versucht also Schleifen und Umwege zu fahren und einen der begehrten Bahnhöfe im Zentrum anzusteuern, um möglichst viele Punkte zu machen. Das verspricht einiges an Spannung und witzige Stunden für die ganze Familie. Zunächst wird der Spielplan aufgelegt und das farbige Spielmaterial an die Spieler verteilt. Die Schienenplättchen werden gemischt und als verdeckte Stapel bereitgelegt. Dann werden die Metro-Züge je nach Spieleranzahl auf das Spielbrett gelegt. Hierzu gibt es eine vorgegebene Platzierung im Regelheft. Dann kann man im Prinzip schon beginnen. Reihum legen die Spieler Schienenplättchen an, wobei sie sich vom Rand aus in die Mitte vorarbeiten. Dabei ist nur zu beachten, dass die Kärtchen die richtige Ausrichtung haben und dass keine Metro-Linie über nur 1 Feld in die Station führt. Sobald eine Linie in der Station angekommen ist, wird die Länge abgezählt und der Spieler, dem diese Strecke gehört, erhält entsprechend viele Siegpunkte, die auf der Leiste vorgefahren werden. Landet man in einem Bahnhof in der Mitte werden die Siegpunkte sogar verdoppelt. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Plättchen gelegt wurden. Dann werden noch nicht gewertete Linien abgerechnet und der Sieger steht fest. Das Spiel ist recht kurzweilig, ist schnell erklärt und schnell verstanden. Man sollte aber immer auf alle Spieler aufpassen und sich nicht nur auf seine eigenen Linien kontrollieren, sonst kann es schon vorkommen, dass ein Spieler es schafft, unbemerkt Punkte zu holen, die anschließend kaum mehr aufzuholen sind. Wirklich gut finde ich, dass es neben dieser Grundvariante auch mehrere Varianten und Erweiterungsmodule gibt. So kann man für einen flexibleren, spannenderen Aufbau auf die Richtungspfeile verzichten, oder bis zu 3 Plättchen statt nur eines auf die Hand nehmen. Dadurch wird das Spiel etwas taktischer, allerdings verzögert die Nachdenkzeit auch ein wenig die Spieldauer. Im Folgenden sollen noch die 4 Erweiterungsmodule kurz vorgestellt werden, die teilweise miteinander kombinierbar sind. Das ist auch gut in der Spielanleitung sichtbar. Erweiterungsmodul 1: Die Aktiengesellschaften: Dieses Modul verändert das Spiel wohl am stärksten. Denn nun hat nicht jeder Spieler eine Farbe zur Verfügung, sondern alle Spieler spielen mit allen Farben, von denen es in dem Fall sogar 8 gibt. Auch die Siegpunkte werden zunächst für die Metrolinie gefahren. Zusätzlich gibt es Aktien in verschiedenen Farben, zu unterschiedlichen Prozenten. Die Spieler versuchen nun möglichst an die höchsten Aktien der besten Linien zu kommen, um zu gewinnen. Als Aktion kann man nun Schienenplättchen legen oder Aktien tauschen. Am Schluss wird der Wert jeder Linie ermittelt, danach werden die Aktien ausgewertet. Hier ist einiges an Rechnerei gefragt. Die Ermittlung des Siegers dauert sicher eine Weile und ist für kleinere Kinder sicher noch etwas kompliziert. Dadurch, dass keiner weiß welche Aktien welcher Spieler hat, bleibt es aber bis zum Schluss spannend, wer der Sieger ist. Erweiterungsmodul 2: Metro-Stationen: Bei diesem Modul gibt es zusätzliche Metroplättchen, für jeden Spieler bzw. jede Farbe eines, die während des Spieles beliebig in der Mitte platziert werden können, um so noch eine zusätzliche Linie zu bekommen. Dabei muss man ein wenig darauf achten, wann man das Plättchen legt, denn es ist eine Aktion statt ein Schienenplättchen zu legen. Legt man zu früh, weiß man noch nicht wie lange die Strecke ist. Ist absehbar, dass eine Station in der Mitte eine lange Strecke ermöglicht, werden alle dorthin legen wollen. [caption id="attachment_29641" align="aligncenter" width="600"] Metro - Spielmaterial, Rechte bei Queen Games[/caption] Erweiterungsmodul 3: Mittelschienen: Hier werden die Stationen in der Mitte zu Spielbeginn von 4 Schienenplättchen abgedeckt. Es gibt nun keine doppelten Punkte mehr, dafür ist es einfacher Strecken quer über den Spielplan zu legen. Es ist eine durchaus nette und einfache Variante, die nicht so stark ins Spiel eingreift. Erweiterungsmodul 4: Bahnhofnummern: Vor dem Spiel bekommt jeder Spieler verdeckt eine Anzahl an Bahnhofsnummern, die man sich vorher ausmacht. Diese Nummern hält jeder Spieler geheim. Nun muss man versuchen, dass die Linie, die in dem Bahnhof mit dieser Nummer endet, ebenfalls möglichst lange ist, auch wenn sie dem Gegner gehört, da man für diese Nummer ebenfalls Punkte bekommt. Die Idee hat uns gefallen, allerdings ist es ganz schön schwierig sich auch noch darauf zu konzentrieren. Teilweise wurden bei uns die Nummern dann ignoriert und sie haben im Prinzip einen kleinen Glücksfaktor am Ende des Spiels ergeben, wo eben das Klassement noch einmal ein wenig durcheinandergewürfelt wurde. Es ist also zu empfehlen diese Variante nur zu wählen, wenn alle Spieler sie entweder beachten oder nicht. Wenn z.B. kleinere Kinder damit überfordert sind, sollten sie besser weggelassen werden, damit sie ähnliche Chancen haben wie ihre älteren Geschwister oder Freunde. Gerade wenn man das Spiel als Erwachsener spielt, finde ich die Erweiterungsmodule sehr interessant, da sie das Spiel doch etwas schwieriger machen und interessanter. Bei der Kombination der Module hatten wir bei unserem Test durchaus unseren Spaß, wenngleich es Sinn macht, sich zuerst nur jeweils eines davon auszuprobieren und erst später zu kombinieren. Das Spiel ist durchdacht, das Spielmaterial liebevoll und schön von Franz Vohwinkel gestaltet und es bietet viel Spaß und durchaus einiges an Rivalität. Metro ist ein Spiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren. Als Spielmaterial gibt es 1 Spielplan, 61 Metroplättchen, 60 Schienenplättchen, 6 Zählsteine und die Spielanleitung fürs Grundspiel. Und dann weiteres Spielmaterial für die Erweiterungen. Ein kleiner Kritikpunkt hier ist, dass man gerne mehr Sackerl beilegen hätte können, um das Spielmaterial, wenn es einmal aus den Bögen herausgebrochen wurde, besser sortieren zu können. Es gibt nämlich auch keine Einlage in der Spielschachtel, sodass das Material recht frei herumliegt. Das ist aber nur ein kleines Manko, das man recht schnell beheben kann, schließlich finden sich im Haushalt auch diverse Beutel. Die Spielanleitung ist schön designt, sehr übersichtlich und die Erklärungen sind klar und deutlich. Bei unserem Test hatten wir keine unbeantworteten Fragen. Dirk Henn ist ein deutscher Spieleautor, der in Aachen einen Spieleverlag db-spiele, gemeinsam mit seiner Frau betreibt, die viele seiner Spiele grafisch gestaltete. Seine ersten Spiele brachte er 1992 heraus, nämlich Al Capone, Hopfen und Malz, sowie Spekulation. Mittlerweile hat er mehr als 30 Spiele erfunden, von denen viele von Queen Games herausgebracht wurden. Für Der Palast von Alhambra hat er 2003 die Auszeichnung Spiel des Jahres bekommen. Dieses Spiel ist bisher sein größter Erfolg. Außerdem wurden seine Spiele schon mit dem Deutschen Spiele Preis, dem Schweizer Spielepreis, etc. ausgezeichnet. Queen Games ist ein deutscher Spieleverlag aus Troisdorf, der 1992 von Rajive Gupta gegründet wurde. [box style="tip"]Metro, die Neuauflage erschien im März 2017 bei Queen Games. Wir haben bei unserem Test mit 5 Spielern ungefähr 35 Minuten benötigt, exkl. Aufbau und Regel durchgehen.[/box] [rwp_box id="0"]
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Cons

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